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Durchgereicht!

Schachfreunde Neukölln verpassen gegen die griechischen Gastgeber von AO Kydon Chania eine gute Platzierung

von Harald Fietz, Fotos Otto Borik, September 2001

Europacup Kreta 2001

 

   Der Schweizer-System-GAU ist für die Schachfreunde Neukölln eingetreten. Nach dem Vorschlussrundenausrutscher gegen den weißrussischen Vertreter Vesnianka verlor man in der Finalrunde gegen das starke Team des Ausrichters AO Kydon Chania. Mit einem Wertungsdurchschnitt von knapp 2500 Wertungspunkten galten die Gastgeber als Favorit in dieser Begegnung, obwohl auch sie insgesamt nicht die hohen lokalen Erwartungen erfüllen konnten. Mit 20 Brettpunkten erzielten sie in der Endabrechnung sogar deutlich weniger individuelle Punkte als die Berliner, die 23 Punkte bilanzierten, aber eben nur 6:8 Mannschaftspunkte. Mit Platz 25 in der Schlusstabelle blieben die Hauptstädter ebenso wie der zweite deutsche Vertreter Werder Bremen hinter den Erwartungen zurück. Dennoch war kurz vor Bundesligabeginn am ersten Oktoberwochenende die Teilnahme für beide Teams wegen zweier herausragender Leistungen von Einzelspielern, einer Reihe von guten Partien und dem attraktiven Spielort die Reise wert. Bei den Bremern erzielte der Braunschweiger Mathematikstudent Sven Joachim nervenstark mit 5,5 Punkten aus sieben Partien seine erste Großmeisternorm, obwohl er eigentlich noch dabei ist, den Titel des Internationalen Meisters zu erwerben. In Neuköllner Reihen errang Lars Thiede die Goldplakette für das beste Einzelergebnis an Brett fünf, in dem er ungeschlagen sechs Punkte aus sieben Partien holte.

   Doch ein überragender Spieler allein reicht nicht im Sechser-Team. Wie bei allen knappen Kämpfen konnten die Neuköllner diesmal in entscheidenden Momenten nicht aussichtsreiche und teilweise gewonnene Stellungen zu ihren Gunsten entscheiden. Wie in einer Reihe von anderen Begegnungen herrschte am letzten Spieltag auch in der deutsch-griechischen Ansetzung eine besonders nervöse Atmosphäre, denn drei Spieler hatten noch die Möglichkeit, mit einem Sieg Normen zu erzielen. Stephan Berndt benötigte für eine Großmeisternorm einen Sieg gegen Hristos Banikas und auf der anderen Brettseite strebte Stelios Halkias das gleiche Ziel gegen Rainer Polzin an. Außerdem wollte Dimitrios Mastrovasilis gegen Lars Thiede versuchen, voll zu punkten, um eine IM-Norm zu realisieren. Aber am Ende des Tages standen alle ohne etwas da.

   Stephan Berndt riskierte am Topbrett gegen die Paulsen-Variante, die fast durchweg im Team von Kydon gespielt wird, ein neues Konzept mit Lg5, doch nach dem Tausch des Läufers gelang es dem schwarzen König immer wieder, auf den schwarzen Feldern zu entwischen. Außerdem harmonierten die Schwerfiguren des griechischen Großmeisters am Damenflügel besser zusammen. Materialgewinn und Figurenfesselungen besiegelten das Schicksal des Jurastudenten nach dreieinhalb Stunden.

   Der 0:1-Rückstand aus Berliner Sicht sollte noch eine Weile Bestand haben, denn mangelnde Zähigkeit konnte man der Berliner Truppe nicht nachweisen. Erst nach fünfeinhalb Stunden stellte Martin Borriss seine Bemühungen gegen den mehrfachen Fide-Knockout-WM-Teilnehmer Igor Miladinovic ein. Dieser stammt aus dem ehemaligen Jugoslawien und hat neben seiner Einbürgerung scheinbar auch gleich noch die Paulsen-Variante naturalisiert. Dem ausgewiesenen Experten konnte unser Dresdener Computer-Spezialist wenig entgegensetzen. Wieder war die Koordination von Dame und Turm der ausschlaggebende Faktor. Kurz nach dem 0:2 Rückstand folgte eine weitere Ernüchterung. Henrik Rudolf hatte das Vergnügen, gegen die hübsche Maria Kouvatsou antreten zu dürfen. Im knappen Sommerkleid verwirrte ihn die braungebrannte ehemalige Mädchenweltmeisterin am Brett wenig. In einer Sizilianischen Partie landete man schließlich in einem Turmendspiel, welches für Schwarz optisch zwar besser aussah, doch ziemlich bestimmt setzte die Frauengroßmeisterin ihre Züge - auch in Zeitnot - dagegen. Die Punkteteilung war im Bauernendspiel unvermeidlich, ebenso wie das gemeinsame Erinnerungsfoto beim Abschlussbankett.

   Damit rückte ein zählbarer Mannschaftserfolg für die Berliner in weite Ferne. Pünktlich nach sechs Stunden endeten Schlag auf Schlag zwei Partien, in denen die Berliner sich in ihren Spezialsystemen mehr erhofft hatten. Lars Thiede schöpfte seinen Optimismus aus dem wohlvertrauten Figurenaufbau im Eigenpatent, dem g3-"Anschleicher-System". Aber mit jedem Figurentausch rückte in der ersten Zeitnotphase ein Turmendspiel näher, in dem die Remisbreite nicht mehr überschritten wurde. Anders bei Rainer Polzin am zweiten Brett. Gegen einen Eröffnungspatzer von Halkias wickelte er in ein Turmendspiel mit Mehrbauer ab, das sicher irgendwo gewinnbar war. Doch auch diesmal kam trotz intensivster Rechenleistung nicht die richtige Idee zu Tage. Selbst in Zeitnot fand der Grieche den letztlich auch für ihn enttäuschenden Weg zur Punkteteilung. Damit hatten die Berliner das letzte Mannschaftsmatch bereits verloren; Dirk Poldauf stellte mit seiner Endspielroutine nach 400 Minuten Spielzeit in einem Springerendspiel das 2:4-Endergebnis her. Zwar hatte Efstratios Grivas - als noch alle Türme auf dem Brett waren - scheinbar die Initiative, doch der Journalist der Zeitschrift "Schach" fand jeder Zeit die passende Antwort, ein Schach einzustreuen.

   In Einzelperformance gestaltete sich das Turnier für die Neuköllner wie folgt: Berndt (3,5/7), Polzin (3/7), Borriss (3/7), Poldauf (4/7), Thiede (6/7) und Rudolf (3,5/7).

   Im Bremer Lager war man auch nicht ganz zufrieden. Im Duell der Fußballvereine Werder gegen Boavista Futebol Club wurde das Spitzenbrett mit Zbynek Hracek ebenso "gerupft" wie Lars Schandorff und Rainer Knaak. Neben Sven Joachim siegten in dieser Begegnung, in der alle Partien von Weiß gewonnen wurden, noch Vlastimil Babula und Yannik Pelletier. An der Spitze kam es nicht mehr zu Sensationen. Norilsky Nikel schob nach einer halben Stunde gegen Danko Donbass aus der Ukraine die Figuren zusammen. Die Russen haben insgesamt einfach die beste Leistung geboten und das homogenste Team gehabt mit Sergei Dolmatov (3/4), Alexander Grischuk (5/6), Sergei Rublewski (5,5/7), Vadim Zviagintsev (5/7), Wladimir Malakhow (5/6), Alexander Rustemow (3,5/6) und Igor Glek (2,5/4). 13 von 14 Mannschaftspunkte kamen zusammen und eine Punktausbeute von 29,5. Ungefährdet errang Polonia Warschau den Silberrang mit 12 Mannschaftspunkten und 26,5 Brettpunkten. Auf den Bronzeplatz hievte sich Gazovik mit 11 Mannschaftspunkten und 27 Brettpunkten. Auf der Zielgeraden verloren haben Donbass als Vierter mit 11 Mannschaftspunkten und 25 Brettpunkten und St. Petersburg, die jeweils nur ein 3:3 schafften. Die Truppe um Alexander Chalifman schaffte nur das Remis gegen Beer Sheva. Schwachstellen war der ehemalige Fide-Weltmeister selbst, der im Mittelspiel gegen Boris Avrukh Remis gab und Alexander Volkov, der von Viktor Mikalevski wegkombiniert wurde. Durch diesen Ausrutscher konnte Titelverteidiger Bosna Sarajevo noch auf Platz fünf vorstoßen, weil sie den Neuköllner Vorschlussrundengegner Vesnianka mit 6:0 abfertigten. Bei jeweils 10 Mannschaftspunkten hatten die Bosnier mit 29,5 Brettpunkten das bessere Ende gegenüber den St. Petersburgern mit 25 Brettpunkten.

   Obwohl die anschließenden Dankesreden nach 22 Uhr und üppigem Büffet am Pool des Crete Marine Hotel etwas langatmig ausfielen, wurden um Mitternacht in fröhlicher Runde allerlei bleibende Erinnerungen auf Foto gebannt. Das Motto "Gens una sum" hatte sich wieder einmal bestätigt. Leider wartet morgen der Rückflug ins deutsche Regenland, aber in einigen Tagen soll es bereits wieder heiße Kämpfe geben.

 










Stephan,B - Banikas,H [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Dc7 5.Sc3 e6 6.Le3 a6 7.Ld3 Sf6 8.0-0 h5 9.h3 b5 10.Sxc6 Dxc6 11.a3 Lb7 12.Te1 Tc8 13.Lg5 Ld6 14.Df3 Dc5 15.Lxf6 gxf6 16.Sd5 Le5 17.b4 Da7 18.Sxf6+ Ke7 19.Sxh5 Lxa1 20.Txa1 Dd4 21.Td1 Tc3 22.Sg3 De5 23.De3 Txa3 24.f4 Dc3 25.Kh2 Tg8 26.Tf1 Dxc2 27.Tf3 Dc7 28.f5 Kd8 29.Dh6 De5 30.fxe6 fxe6 31.Dh7 Txg3 0-1

 
 










Halkias,S - Polzin,R [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.Sf3 0-0 6.Le2 Sa6 7.0-0 e5 8.Le3 Sg4 9.Lg5 De8 10.dxe5 dxe5 11.Sd2 f6 12.Lxg4 fxg5 13.Le2 Sc5 14.b4 Se6 15.c5 Sd4 16.Sf3 g4 17.Sxd4 exd4 18.Sb5 De5 19.Db3+ Le6 20.Lc4 Lxc4 21.Dxc4+ Kh8 22.Dd5 a6 23.Dxe5 Lxe5 24.Sa3 d3 25.Tad1 Lc3 26.Txd3 Lxb4 27.Sc4 Tae8 28.Se3 Lxc5 29.Tc1 Lb6 30.Sxg4 Txe4 31.Se3 Tfe8 32.Tcc3 T8e7 33.g3 Ld4 34.Tc1 Lxe3 35.fxe3 Txe3 36.Txe3 Txe3 37.Txc7 b5 38.a4 b4 39.a5 Tc3 40.Tb7 b3 41.g4 Tc1+ 42.Kf2 Tc2+ 43.Kg3 b2 44.h4 Kg8 45.h5 Kf8 46.hxg6 hxg6 47.Kf3 Ke8 48.Ke3 Kd8 49.Kd3 Kc8 50.Tb6 Tg2 51.Kc3 Kd7 52.Kd3 Ke7 53.Kc3 Kf7 54.Txb2 Txb2 55.Kxb2 Ke6 56.Kc3 Kd5 57.g5 Kc5 58.Kd3 Kb5 59.Ke4 Kxa5 60.Ke5 Kb5 61.Kf6 a5 62.Kxg6 a4 63.Kf7 1/2-1/2

 
 










Borriss,M - Miladinovic,I [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Dc7 5.Sc3 e6 6.Le2 a6 7.0-0 Sf6 8.Le3 Lb4 9.Sa4 Le7 10.Sxc6 bxc6 11.Sb6 Tb8 12.Sxc8 Dxc8 13.e5 Sd5 14.Lc1 Lc5 15.c4 Se7 16.b3 Dc7 17.Lb2 d6 18.exd6 Lxd6 19.g3 Le5 20.Lxe5 Dxe5 21.Lf3 c5 22.Te1 Dc7 23.Le4 0-0 24.Dc2 h6 25.Dc3 Tfd8 26.Tad1 Kf8 27.Kf1 a5 28.Ke2 Sg8 29.h4 Sf6 30.Lf3 Ke7 31.Txd8 Txd8 32.Td1 Tb8 33.Kf1 Tb4 34.a3 Tb8 35.Tb1 Db6 36.Kg2 g5 37.hxg5 hxg5 38.Kg1 g4 39.Lg2 Td8 40.Kf1 Td4 41.b4 Sd7 42.De1 axb4 43.axb4 Txc4 44.b5 Dd6 45.Kg1 Tb4 46.Td1 Td4 47.Tc1 Td2 48.Lc6 Dd4 49.Lxd7 Kxd7 50.Tb1 Kc7 51.b6+ Kb7 52.Df1 c4 53.Dg2+ Kb8 54.Tf1 Td1 55.Dc6 Txf1+ 56.Kxf1 Dd1+ 57.Kg2 Dd5+ 0-1

 
 










Grivas,E - Poldauf,D [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.Sf3 0-0 6.h3 e5 7.dxe5 dxe5 8.Dxd8 Txd8 9.Lg5 Sbd7 10.0-0-0 Tf8 11.Sd5 c6 12.Se7+ Kh8 13.Le3 Te8 14.Sxc8 Taxc8 15.Sd2 Lf8 16.Sb3 Tc7 17.f3 Sh5 18.c5 Sf4 19.Td2 Se6 20.Tc2 h5 21.h4 Kh7 22.g3 Lh6 23.Lxh6 Kxh6 24.Lh3 b6 25.cxb6 axb6 26.Td1 c5 27.Td6 b5 28.Lxe6 fxe6 29.Tcd2 Sb8 30.Tb6 Sc6 31.Txb5 c4 32.Sa5 Sd4 33.Tb4 c3 34.bxc3 Txc3+ 35.Kb2 Txf3 36.Sc4 Txg3 37.Sxe5 Sf3 38.Sf7+ Kg7 39.Td7 Ta8 40.Sg5+ Kg8 41.Sxe6 Tg2+ 42.Kb1 Tg1+ 43.Kb2 Tg2+ 44.Kb3 Sd2+ 45.Kc3 Ta3+ 46.Kd4 Sf3+ 47.Kc5 Tc2+ 48.Kd6 Td2+ 49.Ke7 Txd7+ 50.Kxd7 Ta7+ 51.Kd6 Sxh4 52.Ke5 Kf7 53.Sd8+ Kg7 54.Tb7+ Txb7 55.Sxb7 Sf3+ 56.Kf4 Sd4 57.a4 Kf6 58.e5+ Ke6 59.a5 h4 60.a6 Sb5 1/2-1/2

 
 










Thiede,L - Mastrovasilis,D [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.g3 d5 2.c4 c6 3.Lg2 Sf6 4.Sf3 Lg4 5.Se5 Lf5 6.cxd5 cxd5 7.Sc3 e6 8.Da4+ Sbd7 9.g4 Lc2 10.Sxf7 Kxf7 11.Dxc2 Sxg4 12.d4 Lb4 13.0-0 Sgf6 14.Dd3 Te8 15.Lf4 Tc8 16.Tfc1 Da5 17.Ld2 Db6 18.Tc2 Ld6 19.Tac1 Tc6 20.e4 Sxe4 21.Sxe4 dxe4 22.Lxe4 Txc2 23.Txc2 Sf6 24.Df3 Dxd4 25.Lxb7 De5 26.h3 Kg8 27.Lc3 Dg5+ 28.Dg2 Df5 29.Te2 Te7 30.Lf3 e5 31.Ld5+ Kh8 32.Le4 De6 33.Td2 Lc7 34.Ld5 Sxd5 35.Dxd5 Dg6+ 36.Kf1 h6 37.Te2 e4 38.Da8+ Kh7 39.Dc8 Le5 40.Dg4 Lxc3 41.Dxg6+ Kxg6 42.bxc3 Kf5 43.Tb2 Tc7 44.Tb3 Kf4 45.Kg2 a5 46.Tb5 Txc3 47.Txa5 Tc2 48.Ta4 Td2 49.Ta3 h5 50.Ta4 h4 51.Ta7 g6 52.Kf1 Td1+ 53.Kg2 Td2 54.Kf1 g5 55.a4 Ta2 56.a5 Kf5 57.Ta8 Ta1+ 58.Kg2 Ta2 59.Kf1 Ta1+ 60.Ke2 Ta2+ 1/2-1/2

 
 










Kouvatsou,M - Rudolf,H [A00]
ECC 2001, 2001

 

1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 d6 4.f4 Sf6 5.Sf3 c5 6.dxc5 Da5 7.Ld3 Dxc5 8.De2 Sc6 9.Le3 Da5 10.0-0 Lg4 11.Kh1 0-0 12.Sb5 Sh5 13.c3 a6 14.Sbd4 e5 15.Sxc6 bxc6 16.fxe5 Lxe5 17.Dd2 Lg7 18.Lc4 Tad8 19.Sd4 Ld7 20.Tae1 c5 21.Sc2 Le6 22.De2 Tde8 23.Lg5 Le5 24.Se3 Lxc4 25.Dxc4 Db5 26.Dxb5 axb5 27.Sd5 f6 28.Lh6 Tf7 29.g4 Sg7 30.Tf3 Ta8 31.a3 Se8 32.Tef1 Ta4 33.Te1 Sc7 34.Sxc7 Txc7 35.g5 Tf7 36.gxf6 Txf6 37.Tef1 Txf3 38.Txf3 Lg7 39.Lxg7 Kxg7 40.Te3 Kf6 41.Kg2 Ke5 42.Kf3 g5 43.h3 h5 44.Te2 g4+ 45.hxg4 hxg4+ 46.Kxg4 Txe4+ 47.Kf3 d5 48.b3 Txe2 49.Kxe2 Ke4 50.Kd2 d4 51.cxd4 cxd4 52.a4 1/2-1/2

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