Berliner Bundesliga-WochenendeFotos der Schachspielervon Harald Fietz, April 2003 |
Igor Khenkin ließ sich von Slobodjans Kombination nicht irreführen.
Stephan Berndt hatte einige Züge aus seiner Partie gegen Zoltan Ribli zu erklären. Der frühere Neuköllner Ronny Gaerths (jetzt Kreuzberg II) lauschte.
Wenn man ihn zu sehr reizt, dann schlägt der ehemalige WM-Kandidat Zoltan Ribli zurück.
Der Neuköllner Mannschaftsführer Rainer Polzin punkte gegen den Bundestrainer voll.
Henrik Rudolf baute sich zweimal prächtig auf, bekam aber zwei Nullen eingetragen.
Gerald Hertneck (links) konterte den noch zuversichtlichen Dirk Poldauf aus.
Lars Thiede ist bei der Damennationalmannschaft unbeliebt: Nach Elisabeth Pähtz zum Saisonauftakt bezwang er nun Ketino Kachiani-Gersinska.
Keti, die deutsche Nummer eins der Damen, hat das Lächeln nicht verlernt. Doch galt das wirklich der Analyse ihrer männlichen Großmeisterkollegen Ribli (links) und Teske?
Der Pole Bartosz Socko hielt sich mit Sieg und Remis wacker am Kreuzberger Spitzenbrett.
Raj Tischbierek beim SC Kreuzberg: Ein Großmeister hat seine Heimat gefunden.
Am Sonntag gönnte sich Lau ein laues Remis. War der Boxkampf im TV zu ermattend?
Henrik Teske tobte sich im Wolga-Gambit am Damenflügel aus.
Sergei Kalinitschew notierte, dass Teske auf Wolga-Gambit steht.
Ketino Kachiani-Gersinska: Statt der abgesagten Frauen-EM in der Türkei ein halber Punkt in Berlin.
Stefan Löffler hätte den Schönheitspreis des Wochenendes verdient. Aber hätte er den angenommen?
Die entscheidende Partie für Kreuzberg: Jens Maiwald (links) besiegte Uwe Bönsch.
Michailo Prusikin konnte den früheren Jugendweltmeister Roman Slobodjan in Schach halten.
Trotz Verlusten am Vortag kein Salonremis im tschechisch-slowakischen Aufeinandertreffen zwischen Igor Stohl (links) und Vlastimil Jansa.
Milos Jirovsky, der glücklichere der beiden Forchheimer Tschechen, sicherte sich mit zwei Siegen eine GM-Norm.
Manfred Heinrich kam mit zwei Unentschieden ungeschoren über das Wochenende.
Jörn Bade punktete voll beim zweiten Forchheimer Mannschaftsremis.
Martin Borriss konnte nach seinem Sieg gegen Bartsch entspannt analysieren.
Neuköllner "Doppellieferant" Lars Thiede vor seinem zweiten Sieg mit dem Lieblingszug 1.g3.