FigoHarald Fietz' geschichtliche Opera |
Nachdem die Heimatseite in der Hit-Liste eine steilere Kurve als der Dax nimmt (das wurde noch in den guten alten Zeiten geschrieben, als es nur bergauf ging), muss auch Figo öfters die Reservebank verlassen und mitspielen. Da kennt der Web-Master keine Gnade, und so gilt es, zu manch aktuellem oder halbwegs interessantem Schachthema ein paar Gedanken zu spinnen. Begründet wurde die Tradition der Rubriken durch unseren professionellen Zeilenjäger Meko, doch erst die gemeinsamen Treffen anläßlich der Frankfurt Chess Classic 2000 legten den Grundstein, einige spitze Federn mehr ins Gefecht zu führen. Obwohl Figo eigentlich Basketballfan ist, musste dieser Künstlername herhalten, nachdem der Portugiese den Engländern bei der Euro 2000 den Ball in den Winkel hämmerte. Unbändige Freude bei den Stammesbrüdern von "north of the border", denn Figo studierte einst in Aberdeen und besucht bisweilen das Grab seines Großvaters in Dumfries. Da lag es nahe, auch den 'Scotsman' zu verpflichten und dann den CBC ins Boot zu nehmen und dann den BuBu und dann ... Was kann von Figo erwartet werden? Fietz' geschichtliche Opera trachten danach, Entwicklungen auf und neben dem Brett jenseits des dpa-Journalismus zu reflektieren. Der Fokus soll mehr auf historischen Themen liegen, schließt aber Berichte zu gegenwärtigen Ereignissen nicht aus und auch Randthemen wie Schach und Literatur, Kunst, Musik, Psychologie usw. werden aufgegriffen. Natürlich kommen auch regelmäßige, ausführliche Buch- und CD-Besprechungen auf der Test nicht zu kurz. Außerdem ist er Mitglied der in Berlin ansässigen Lasker-Gesellschaft und regelmäßiger Autor bei Schachmagazin 64. Nun muss der Leser entscheiden, ob Figo im Abseits steht. |
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Züge neben
Zügen
Lichtenberger
Sommer 2004
Israelischer Soldat
kämpft sich durch Schweizer K.o.-System
Selber schwitzen
oder kiebitzen ...
Neu-Berliner
gewinnt Kreuzberg-Open
Kreative
Autodidakten am Rande Europas
Der Herr der
Partien
"In Deutschland
spiele ich mein erfolgreichstes Schach"
Zwischen klassisch
und Klassiker
Matt open end
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"Denken heißt Überschreiten"
Frankfurt Chess Classic 2000
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die Partien wurden mit ChessBase erstellt