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Schachhumor

Schach auf die lustige Art

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Bundestrainer Bönsch hat erlesenen Geschmack!

   Wir wissen nicht, welche Webseite der freundliche Großmeister rechts empfiehlt. Bundestrainer Uwe Bönsch jedenfalls empfiehlt die Rochade-Heimatseite! Der Großmeister berichtete Hartmut Metz am Rande des Matches zwischen seiner Nationalmannschaft und Weltmeister Wladimir Kramnik (1,5:2,5), dass er ab und an gerne auf die Rochade-Homepage schaue. Das soll er mal besser nicht den Webmaster des Deutschen Schachbundes erfahren lassen ...

Und alle Nachwuchshoffnungen, die jemals je in einen Kader von "Uns Uwe" kommen wollen, sollten jetzt umso fleißiger auf der www.RochadeKuppenheim.de surfen! Man stelle sich vor, der Nationaltrainer will beispielsweise vom Talent wissen, welche Variante Kolumnist Christof Herbrechtsmeier in der in der Weltklasse ungeheuer populären Owen-Verteidigung vorschlägt oder welchen Sizilianisch-Schmöker einem Joachim Kick in der "Test" zum Variantenbüffeln ans Herz legt - und der noch hoffnungsfrohe C-Kaderspieler wüsste keine Antwort. Entsetzlich! Aus dem aufstrebenden Talent würde umgehend ein kaderloses Ex-Talent, das höchstens noch über den Umweg Luxemburg internationale Weihen anstreben könnte! Also nur mit der Rochade-Webseite gibt's garantiert einen Kader!

  Großmeister-Empfehlung

Uwe Bönsch (links) kommentiert in Brissago mit Helmut Pfleger zusammen die Partie Kramnik - Dautov


Die hellseherische Kraft der Alliteration

   "Remis, Robert?"

Turnierleiter Michael Lorenz gratulierte am Sonntag beim Spiel gegen den Tabellenzweiten Bühlertal Webmaster Robert Miklos zu seinem frühen Remis am fünften Brett. Dessen Aufforderung "Matt, Michael!" sollte sich schneller als gedacht bewahrheiten.

Weil wir "nur ein 5:3 auf den Brettern hatten" (Captain Jogi), ging das 4:4 gegen einen unserer traditionellen Angstgegner (die anderen acht spielen zufälligerweise alle in der Landesliga) "in Ordnung".


Mobiltelefon für den Notfall

Schach Handy  

   Hartmut Metz gibt praktische Tipps per E-Mails an seine Vereinskameraden, nachdem der Badische Schachverband wie der Weltverband auch das Klingeln von Mobiltelefonen mit dem Partieverlust ahnden will:

"Handys aus während Spielen! Bereits einmaliges Klingeln eines Handys hat demnach den Partieverlust des Besitzers zur Folge! Schlauerweise könnt ihr natürlich alte Handys dazu einsetzen, sie in des Gegners Jackentasche zu schmuggeln. Einschalten dabei nicht vergessen! Und zur Sicherheit noch jemand beauftragen, doch etwa eine halbe Stunde nach Spielbeginn anzurufen. Ein verantwortungsvoller Kapitän übernimmt diese Aufgabe natürlich selbst, alle acht Gegner anzuläuten - spätestens, wenn sich die Schlappe an den Brettern abzeichnet ..."


Zeitlupen-Blitz in Zeitlupe

   "Das müssen wir in Slowmotion aufnehmen!", forderte Frank Mohrlok beim Meister-Petz-Blitz, nachdem Toni Stückl und Ralf Gantner nach neun Zügen bereits jeweils rund drei Minuten verbraucht hatten!

Zu allem Überfluss gewann Dauer-Zeitnot-Patient Stückl nach etwa 25 Zügen gegen seinen "Krankenzimmer-Genossen" Gantner auf Zeit.

  Schach-Kamera


Rettung des Regenwalds

Schach und Bier  

   "Prima, da retten wir wieder einen Quadratmeter Regenwald!"

Toni Stückl bringt es gleich aufs Wesentliche, als Ralf Ehret zur nachträglichen Feier seines 40. Geburtstages eine Kiste "Krombacher" mitbrachte.

Nichts vor macht man diesbezüglich auch Kai Götzmann. Als er vor der Tür an Hartmut Metz vorbeilief, der den Pressekasten neu bestückte und "Götz" auf die heutige "Rettung des Regenwaldes" hinwies, wusste der Bischweierer sofort, was die Stunde geschlagen hatte: Krombacher! Götzmann ulkte: "Da habe ich schon mehrere Quadratkilometer gerettet ..."


Schach-Stern

Hilfreicher Webmaster

Bierkasten  

   Günther Tammert musste zwei Bierkästen aus dem Auto ins Vereinsheim schleppen.

Robert Miklos kam gerade vorbei und erkundigte sich beim Getränkewart, ob dieser Hilfe bräuchte. Erfreut über den unerwarteten Beistand nickte dieser.

Doch der Webmaster, der sich wegen einer Ellenbogenverletzung schonen musste, konnte trotzdem helfen: "Zweite Tür links!".

  Bierkasten


Schach-SternSchach-Stern

Der König der Analyse

Schach-Engines  

   Joachim Kick musste dem Vorsitzenden des Schachbezirks Mittelbaden, Nikolaus Sentef, Rede und Antwort stehen:

"Und, lässt du Fritz alle deine Partien analysieren?"

Die Antwort unseres Theorie-Gurus war überraschenderweise ein deutliches "Nein, auf keinen Fall!"

Kurz darauf folgte aber die Erklärung:

"Natürlich auf keinen Fall, sondern neben Fritz nehme ich auch noch Hiarcs, Shredder, Junior und den ChessTiger."

  Joachim Kick


Großzügiger Schatzmeister Ehret

Geld  

   Da sage noch einer, Ralf Ehret sei knauserig! Michael Zunker berichtete über die Kassenprüfung beim Schatzmeister der Rochade:

"Die Kasse hatte ein Plus - folglich bekamen wir außer Mineralwasser auch noch Apfelsaft!"

  Apfelsaft statt Wein

Apfelsaft statt Wein


Schach-Stern

Endlich den Homepage-Besucher gefunden!

   Der ehemalige Zähringer Stefan Guffart, der vor kurzem nach Mittelbaden zog und beim Klubabend der Rochade vorbeischaute, bemerkte: "Christof Herbrechtsmeier spielt doch nächste Saison bei euch. Das habe ich auf eurer Homepage gelesen."

Gut hörbar für Webmaster Robert Miklos, der immer stolz auf seine monatlich zigtausend Besucher ist, brüllte Hartmut Metz freudig erregt: "Ach, du bist der Besucher gewesen!!!"


Keine Ansteckungsgefahr

Hartmut Metz  

   Hartmut Metz verweigerte bei der Begrüßung im Klublokal seinen Kameraden den obligatorischen Handschlag. Er sei schrecklich erkältet und wolle keine Bakterienschleuder für andere sein, erklärte er.

Günther Tammert kam deshalb vor dem sogleich ausgemachten Blitzduell ins Grübeln: "Da muss ich ja deine Figuren schlagen!", zeigte er breit grinsend "Furcht" vor der Bakterienübertragung.

Metz beruhigte ihn jedoch: "Keine Sorge! Mehr als zwei Figuren bekommst du pro Partie eh nicht von mir ."


Metz lebenslänglich in den Knast

Hartmut Metz hinter Gittern

 

   Viele haben es sich wahrscheinlich schon immer gewünscht, doch bisher scheiterte es offenbar an unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen, wie kein Geringerer als Rechtsanwalt Markus Merklinger feststellte: Beim Blitzspiel gegen seinen "Lieblingsgegner" frotzelte Hartmut Metz besonders schlimm, nachdem er noch eine Partie gewonnen hatte, in der er zuvor reichlich übertrieben drei Figuren geopfert hatte.

"Dumme Sprüche sind leider noch nicht strafbar", beklagte der Jurist.

"Da wäre ich in der Tat dran, wenn seelische Grausamkeit gesetzlich belangt würde", räumte Metz unverblümt ein.

Günther Tammert brachte das Ganze aber noch besser auf den Punkt: "Du hättest dann schon längst lebenslänglich!"


Stellungswandel

Joachim Kick  

   Joachim Kick hatte im Blitz - wie so oft – nach der Eröffnung eine deutlich überlegene Stellung, die er nach einigen taktischen Scharmützeln in einen kleinen materiellen Vorteil umwandeln konnte.

Seine Kommentare: "Was, nur ein mickriger Mehrbauer nach der Superstellung?" Drei, vier erzwungene Züge später: "Hmm, Gleichstand. Aber bessere Entwicklung!" Nochmals einige Züge später: "Gut, Bauern für Entwicklungsvorteil geopfert!"


Adäquater Gesprächspartner

Markus Hirn  

   Markus Hirn murmelte etwas, während er eine Blitzpartie von Uwe Gantner und Hartmut Metz verfolgte.

Metz: "Wie bitte? Sagtest du etwas?"

Markus Hirn: "Ich unterhalte mich mit mir selbst - dann habe ich einen adäquaten Gesprächspartner!"

  Markus Hirn


Das Schlusslicht

FM Hartmut Metz  

   Hartmut Metz erklärte Kai Götzmann, dass er am nächsten Tag leider nicht am Skatturnier auf der Heppenauhütte teilnehmen könne. Götzmann dazu ungerührt:

"Egal, dann wird eben ein anderer Letzter."

  Skat


Schach-Stern

Mehr-Auto ein Riesenvorteil

Auto  

   Hartmut Metz wollte von Harald Keilhack, der soeben sein neuestes Werk "Der Linksspringer 1.Sc3" herausgebracht hat, wissen, wo Marcel Vingerling als Anhänger dieses weißen Eröffnungszuges erwähnt wird. Der Schachspaltenleiter der Stuttgarter Zeitung mailte die Seitenzahlen zurück, vergaß aber auch nicht die zahlreichen Stellen zu erwähnen, an denen die weiteren Rochade-Mitglieder Helmut Reefschläger, Wolfgang Gerstner und Metz selbst erwähnt sind.

Auf Seite 357 des Buches wird das 14-zügige Remis von Gerstner - Metz, Prag 1990, am Schluss bewertet mit: "Aussichtsreich für Weiß - oder war das Remis zwischen zwei badischen Vorkämpfern vorarrangiert?"

Die Metz'sche Riposte per E-Mail ließ nicht lange auf sich warten: "Von meinen früheren Schandtaten wollte ich nichts wissen ... Natürlich war meine Prager Partie gegen Wolfgang 'vorarrangiert'. Oder glaubst du, ihm hätte es nach Turnierende Spaß gemacht, von Prag aus nach Hause zu laufen? Mein Mehr-Auto war an diesem Tag ein eindeutiger Vorteil!"

  FM Hartmut Metz


Rechenkünstler

   "Na also, da haben wir doch schon drei!!!" Heribert Urban zufrieden, als er mit den Verantwortlichen der dritten Mannschaft kurz die Spieler durchging, die am Samstag sicher aufliefen.

Leider ist nicht überliefert, ob der Realschulrektor Mathematik gibt - und ob dort noch Bruch- und Prozentrechnen ein Thema ist. Eventuell könnte es aber auch sein, dass er nach langer Abstinenz bei Mannschaftskämpfen verdrängt hatte, dass man für ein Team acht Spieler benötigt und drei Achtel nicht einmal die Hälfte sind. Immerhin bestätigte sich Urbans Optimismus letztlich, traten doch in der Tat acht Kuppenheimer an!


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