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Schachhumor

Schach auf die lustige Art

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Gewaltiger Vorteil für van Wely

Rolf Holzinger

Rolf Holzinger

 

   Für Rolf Holzinger, zusammen mit Harald Klingenberg 15facher Rekordteilnehmer beim 12-Stunden-Blitz, liegt es auf der Hand, dass Loek van Wely als Online-Spieler deutlich gegenüber den anderen Teilnehmern bevorzugt wird:

"Er ist klar im Vorteil: Der trinkt zu Hause seinen Whisky und muss nicht heimfahren!"

  Blitz-Schach Turnier


Kostenjuk taugt doch was!

Blitz-Schach Turnier  

   "Da soll Loek noch einmal sagen, die Kostenjuk tauge nichts! Auf der Rochade Europa mit ihrem Foto auf dem Cover läuft die Maus viel besser!", befand Robert Miklos, nachdem die Maus auf dem Tisch nicht wie gewünscht funktioniert hatte und eine Schachzeitung untergeschoben wurde.

Loek van Wely hatte der Europameisterin im Interview vor dem Sparkassen-Cup fehlenden "Sexappeal" attestiert.

 

Alexandra Kostenjuk

Alexandra Kostenjuk


Teurer Rabatt

Hajo Vatter

Hajo Vatter

 

   Als Hajo Vatter gerade sein 13. Tannenzäpfchen-Bier orderte, stand Hartmut Metz an der Theke. "Für jedes Dutzend gibt’s eines gratis", verkündete er in Richtung seines badischen Auswahlkameraden.

Kai Götzmann vorwurfsvoll dazu: "Wir können dem doch nicht jedes Mal fünf Bier spendieren!"

Der "badische Lothar Matthäus", wie Vatter auf Grund seiner rund 80 Einsätze für Baden genannt wird, blieb auch mit schwerer Zunge brandgefährlich. Nach seinem Sieg über den siebtplatzierten Jochen Wege jauchzte Vatter: "Die Hessen sind heute meine besten Kunden." Am Rochade-Schanktisch war es natürlich ein Badener ...

  Blitz-Schach Turnier


Schneller Rückwärtsgang

Blitz-Schach Turnier  

   "Habe ich schon erwähnt, dass es den Geldpreis nur gibt, wenn man ihn persönlich entgegennimmt?" Hartmut Metz via ChessBase-Server zu Loek van Wely.

"Habe ich gesagt, dass ich in einer Viertelstunde mit dem Auto da bin?", lautete die Retourkutsche des Holländers, der danach zu lesen bekam: "Natürlich wussten wir, dass du schlau bist und das herausbekommst - deshalb spielten wir das Turnier bei dir in Tilburg!"

Loek van Wely unbesorgt dazu: "Rückwärts fahre ich noch schneller!"

 

Loek van Wely

Loek van Wely


Aufgeweckter Raser

Blitz-Schach Turnier  

   Loek van Wely auf die Frage, ob er nach dem 12-Stunden-Blitz, das um 8 Uhr morgens beendet war, erst einmal eine Mütze Schlaf nehme.

"Ich gebe um 13 Uhr ein Simultan an 20 Brettern, bei dem die Gegner nachrücken, wenn einer geschlagen ist. Zudem muss ich noch da zwei Stunden hinfahren - also 400 km ..."

Und als sei es nicht genug, setzte der lustige Holländer hinterher: "Ich habe mir auch überlegt, am Sonntag noch ein Turnier in Frankreich zu spielen - aber das könnte doch zu viel sein."


Schach-Stern

Kleider machen arme Leute

   Vor dem 12-Stunden-Blitz fürchtete Loek van Wely, dass seine Freundin das mögliche Preisgeld gleich in Kleider umsetzt (siehe Interview). Das hatte Robert Miklos im Hinterkopf, als sich der Holländer nach einer weiteren gewonnenen Partie erkundigte: "Was gibt es eigentlich an Preisen?"

Der Rochade-Webmaster darauf: "Es gibt nichts." Und nach einer Kunstpause: "Gut, wenn deine Freundin weg ist, verrate ich es dir ..."

  Blitz-Schach Turnier


Mäusezähnchen helfen Mäuschen

Blitz-Schach Turnier  

   Nach dem ersten Dutzend Partien beim 12-Stunden-Blitz hatte der Karlsruher Boris Köhler nur ein karges Remis auf dem Konto. Für diesen Fall hatte Hartmut Metz eine Packung Traubenzucker mit dem bezeichnenden Namen "Mäusezähnchen" eingepackt. Der Moderator des Turniers überreichte vor versammeltem Publikum dem "Mäuschen die Packung Mäusezähnchen, damit es in Schwung kommt".

Fortan lief’s für Köhler: Fünf Punkte sammelte der Karlsruher in 53 Runden und konnte somit Volker Knolmayer aus Bettringen (4,5) die rote Laterne überlassen! Köhler bedankte sich nach dem Turnier schmunzelnd, dass er es ohne die Mäusezähnchen nicht gepackt hätte.


Schach kein Fußball

Schach-Fussball  

   Der Wunsch von Bürgermeister Karsten Mußler ist unerfüllt geblieben. "Ich hoffe, dass das Turnier hier in Kuppenheim so endet, wie wir das im Fußball gewohnt sind: Deutschland vor Holland!", scherzte das sportlich bewanderte Stadtoberhaupt vor dem Zwölf- Stunden- Blitzturnier der Rochade.

Nach 53 Runden sah die Reihenfolge aber so aus, wie sie 1988 bei der EM in Deutschland lautete und wohl auch bei der nächsten EM der Kicker in Portugal droht: Die Niederländer düpieren die Deutschen. Beim 16. Sparkassen-Cup setzte sich nach 53 Runden Loek van Wely mit 50,5 Punkten vor Klaus Bischoff (48) durch - so knapp wird’s wohl im Vorrundenspiel der deutschen Rumpelfußballer gegen die "Oranjes" nicht ...

  Blitz-Schach Turnier


Schinderei

Schach-Liste  

   Als die Chefantreiber beim Rochade-Spielabend die Mitglieder anhielten, sich in die aushängende Arbeitsliste für das Kuppenheimer 12-Stunden-Blitzturnier am 14./15. Mai einzutragen, sprach Günther Tammert in Anlehnung an einen berühmten Film von Steven Spielberg Tacheles bezüglich des vermaledeiten Papiers:

"Das ist Schinders Liste!"


Schach-SternSchach-Stern

Metz und Polgar haben sich lieb

   Reinald Kloska durchschaut jede Kombination - das weiß man nicht erst seit seiner Kombinationsecke auf der besten aller Vereinsseiten. Der umtriebige Landesliga-Spieler enthüllte auch sogleich einen Schreibfehler im neuesten Schach-Magazin 64! Ein „V“ geriet in der Überschrift aus Versehen groß statt klein. Dadurch ließ sich aber Kloska nicht verunsichern und sandte Metz umgehend beste Glückwünsche! Die Überschrift aus dem neuen Heft 7/2004 scannte Kloska natürlich auch gleich ein, auf dass der enttarnte Tunichtgut Metz ohne Umschweife gesteht:

  Text Schach-Magazin 64: Judit Polgar nimmt Babypause. Beste Schachspielerin aller Zeiten bekommt im August Nachwuchs. Von Hartmut Metz


Bundesliga, wir kommen!

Kai Götzmann  

   "Nur noch 55 kampflose Siege, dann sind wir in der Bundesliga!"

Blitzrechner Kai Götzmann zum zweiten kampflosen Sieg der dritten Mannschaft in Folge. Der Meister der Kreisklasse I hatte erst gegen Iffezheim II, dann gegen Gernsbach III die Punkte geschenkt bekommen und dadurch vorzeitig den Titel eingeheimst.


Göttliche Propaganda

   Das Badische Tagblatt bringt seit vier Wochen eine Sonntagszeitung, das WO am Sonntag, heraus. Darin auch ein Wort zum Sonntag von Geistlichen. Hartmut Metz deswegen zu Neu-Mitglied Jürgen Biskup, seines Zeichens evangelischer Pfarrer in Kuppenheim:

"Dafür könntest du auch schreiben. Es gibt nur eine Bedingung. Die Überschrift muss lauten: Und selig sind die, die für die Rochade spielen!"

Ob Metz damit auch schon auf die geistig Armen anspielte, die drei Tage später in Konstanz 2:6 unterlagen, ist allerdings leider nicht überliefert.


Götzmann verdient sich einen Sportwagen

Geld      Beim Fachsimpeln über die Schlagzeilen zum 25-jährigen Vereinsjubiläum meinte Hartmut Metz:

"Wir könnten Deutschlands bester Amateurverein sein, der noch nie seinen Spielern etwas bezahlte ..."

Kai Götzmann dazu: "Wie? Du hast noch nie etwas bekommen???"

Seitdem ist klar, warum der Spieler aus der dritten Mannschaft neuerdings einen Sportwagen Chrysler Crossfire fährt!

  Auto


Hier ist nicht Linares!

   Der Eppinger Torsten Schulte bot im Oberliga-Kampf seinem Kuppenheimer Kontrahenten Günther Tammert im Endspiel mit Minusbauer ein Unentschieden an. Gleichzeitig hatte sich Tobias Wenner bei Hans Wiechert erkundigt, wie es denn mit einem Friedensschluss wäre.

Ohne eine Sekunde zu zögern, erklärte Wiechert zu der Remisofferte: "Sorry, wir sind hier nicht in Linares!"

Beim Topturnier der Weltelite in Spanien hatte die Remisquote nach fünf Runden bei 93 Prozent gelegen! Tammert musste sich zwar dann doch in die Punkteteilung fügen - Wiechert gewann aber nach großem Kampf und sicherte im Endspiel der Rochade das 4,5:3,5.

  Hans Wiechert


Schach-Stern

Verlust halb so schlimm wie Tausch

Tandem-Schach  

   Robert Miklos erkundigte sich bei seinem Tandem-Partner Reinald Kloska, ob er die Damen tauschen dürfe. Weil dieser mit Schwarz unter schwerem Beschuss stand, kam ein entsetztes "Nein, auf gar keinen Fall!" zurück.

"Oh, dann muss ich sie wohl umsonst hergeben", stellte der Webmaster betrübt fest.

 


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