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Aktuelles-Archiv November 2002

Schach-News November 2002

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30.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

Beim letzten Clubabend gab es keine Sprüche von literarischem Wert (Helmut Reefschläger war nicht da), nur eine Begegnung der Vereinsmeisterschaften. Nach wechselhaftem Verlauf (wie FM Hans Wiechert den Beteiligten nachwies) endete Reinald Kloska gegen Michael Lorenz mit 0:1.

Schach-Humor  

Humorvolles passiert eben nicht nur am Spielabend: Eine Anekdote in zwei Teilen in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Schachtext in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko über das schwierige erste Jahr in der Schachbundesliga.

Test: Schachrezensionen  

Harald Fietz hat sich die Chessbase-CD über die Bird-Verteidigung angeschaut und vergibt dafür vier von fünf Sternen in seiner Rezension in der Rubrik Test.


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28.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die Analyse der Partien vom Wochenende angesagt.

Schach-Humor  

Noch ein Spruch mit Helmut Reefschläger in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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27.11.2002:

Eine Weltmeisterin hat sich in den Räumen der Rochade Kuppenheim befunden: Lara Stock, die für den SC Baden-Oos spielt, gewann auf Kreta den U10-Titel. Die talentierte Freiburgerin setzte sich mit 9,5:1,5 Punkten souverän durch. Auf dem Bild, das Thilo Gubler aufnahm, ist die Zehnjährige im Kreisliga-Match gegen die dritte Mannschaft der Rochade zu sehen. Immerhin kann sich Ralf Wendelgaß trösten, gegen eine zukünftige Weltmeisterin verloren zu haben.

  Weltmeisterin Lara Stock


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26.11.2002:

Schach-Humor  

Zwei Sprüche zum sonntaglichen Landesligaspiel in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen oder sich an der Diskussion über die Remisseuche beteiligen.

Test: Schachrezensionen  

Harald Fietz hatte viel Spaß beim Durchlesen von Helmut Pflegers "Schachpuzzle-Buch" der Edition Olms. Er hat es sich ganz genau angeschaut und vergibt dafür dreieinhalb von fünf Sternen in der Rubrik Test.


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24.11.2002:

Schach spielen  

Die Ergebnisse der Mannschaftskämpfe vom Wochenende: Die Zweite spielte großmeisterlich gegen Iffezheim, zumindest nach Velimirs Meinung - wer möchte da widersprechen? Acht Unentschieden nach 10-20 Zügen ließen das Spiel allerdings nur zweieinhalb Stunden dauern. Die Dritte erkämpfte zu sechst gegen Sasbach II ein Unentschieden, bis spät in die Nacht hinein. Der Vierten gelang ein klares 5:1. Mehr dazu auf der Mannschaften-Seite und im Forum.


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23.11.2002:

Schach spielen  

Am Wochenende sind wieder Mannschaftskämpfe: Die Zweite spielt in der Landesliga daheim gegen die alten Bekannten aus Iffezheim, die nach einem knappen Klassenerhalt im letzten Jahr heuer nach zwei Spielen Tabellenführer sind - keine leicht Aufgabe also. Die Dritte gastiert in Sasbach und möchte gegen deren Reserve die hohe Niederlage des vorherigen Spieltages gegen den SC Baden-Oos IV wettmachen. Die Vierte spielt gegen Gaggenau II. Die erste Begegnung mit Gaggenau II wäre in der Saison 98/99 gewesen, wenn sie denn angetreten wären. Im Vertrauen auf die Stärke des Talentschuppens hat Mannschaftsführer Fritz Kolb ein gutes Gefühl. Die aktuellsten Ergebnismeldungen tauchen übrigens oft im Forum auf. Bitte mitmachen! Die allerneuesten Oberliga-Partien sind nun im Trainingsbereich für Fortgeschrittene.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Schachtext in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko über den Spitzenspieler der diesjährigen Olympiade - es war übrigens nicht Kasparow!


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20.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die Analyse der Oberliga-Partien angesagt.

Schach-Humor  

Noch ein Spruch von Helmut Reefschläger in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit einer neuen Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit dem traditionellen Problemschach, Neuem aus der Schachwelt und kommentierten Partien zum Nachspielen am Bildschirm.


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18.11.2002:

Schach-Krone  

Barbara Goergen hat die 5. Baden-Badener Schnellschachmeisterschaft für Hobbyspielerinnen über 50 Jahre und Schulmädchen gewonnen. Das zwölfjährige Talent der Rochade Kuppenheim setzte sich im siebenköpfigen Feld mit 4,5 Zählern vor Leonie Muschtaki (3,5) durch.

Schach-Humor  

Ein Anekdötchen, das Helmut Reefschläger vor dem Wettkampf gegen Freiburg erzählte in der Humor-Rubrik auf der neu eingerichteten Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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17.11.2002:

Schach spielen  

Die erste Mannschaft hat heute in der Oberliga gegen Freiburg 1887 mit 3:5 verloren, die ersten drei Bretter unterlagen. Mehr Einzelheiten auf der Teams-Seite.


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16.11.2002:

Schach spielen  

In der Oberliga gastiert die erste Mannschaft am Sonntag bei Freiburg 1887. Die Breisgauer zählen zum erweiterten Kreis der Titelaspiranten. Wer Topfavorit auf den Titel ist, könnte sich im Duell Bad Mergentheim - Untergrombach zeigen. Der Sieger hat jedenfalls eine ideale Ausgangsposition.

Schach spielen  

Die Jugendmannschaft der Rochade startete erfolgreich in den Kampf um die Bezirksmeisterschaft. Kuppenheim benötigte für den 4:0-Sieg über Ottenhöfen nur rund 90 Minuten. Nach 20 bis 25 Zügen hatten Spitzenspieler Florian von der Ahé, Eugen Mrinski, Michael Stiefel und Olaf Schneider ihre Partien siegreich beendet.

Schach-Pokal

 

Im mittelbadischen Einzelpokal steht Michael Zunker im Viertelfinale. In der Runde der letzten 16 setzte sich der Rochade-Landesligaspieler in einem interessanten Duell gegen den Durmersheimer Hubert Weßbecher durch. Die weiteren Ergebnisse des Achtelfinals:

Ast - Hamhaber 1:0 kampflos
Wormsbecher - Daab verlegt
Ganz - Eisele 0:1
Frühe - Sentef verlegt
Zunker - Weßbecher 1:0
Birg - Eiler remis, Blitz: 0,5:1,5
Wormuth - Döring 1:0
Wenzel - Heyse verlegt

Michael Zunker trifft nun auf den Sieger zwischen Hans-Peter Wenzel und Jürgen Heyse (beide Durmersheim).

Schach-Humor  

Zwei neue Sprüche vom letzten Spielabend am Donnerstag in der Humor-Rubrik auf der neu eingerichteten Sprüche-Seite 20. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Schachtext in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko: "Die sowjetische Schachschule lebt." Dazu noch ein pseudowissenschaftlicher Fotoroman zur deutschen Schach-Hochzeit des Jahres von Veronika Werner, Spitzenspielerin der Karlsruher SF (KSF) und Teamkapitän Holger Kiefhaber: "Das Balzverhalten des Homo Kaesseffiensis".


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15.11.2002:

Test: Schachrezensionen  

Hans Wiechert hat die Chessbase-CD "Holländisch A90-A99" von Boris Schipkov genauer unter die Schach-Lupe genommen und vergibt dafür vier von fünf Sternen in der Rubrik Test.

Schachkolumne Extra: Gastbeitrag  

Ein Gastbeitrag von Helmut Conrady über eine besondere (sogar gefährliche, also Vorsicht!) Retroschach-Aufgabe in der Rubrik Extra: "Die verrückteste Stellung der Welt?". Zum Glück liefert er die Lösung des schwierigen Problems gleich mit. Die Rubrik Extra ist übrigens speziell für Gastbeiträge eingerichtet worden und bietet noch viel Platz ...


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14.11.2002:

Schach-Pokal

 

Die Rochade Kuppenheim trifft im Viertelfinale des mittelbadischen Pokals auf Landesligist SC Bühlertal. Das Heimspiel gegen den Außenseiter findet am 20. Dezember (19.30 Uhr) statt.

Test: Die Schachrezensionen  

Michael Lorenz hat seine ganze Familie von der neuen Chessbase-CD "Fritz & Fertig: Schach lernen und trainieren" begeistern können und vergibt dafür fünf von fünf Sternen in der Rubrik Test.


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12.11.2002:

Hans Wiechert  

Pünktlich zu Faschingsbeginn hat der Kuppenheimer FIDE-Meister Hans Wiechert (hierlang zu Hans Wiecherts Schachseiten) am 11.11.2002 seine einige Zeit auf Eis gelegte private Homepage wieder aufleben lassen. Unter anderem ist dort auch eine Schachrubrik enthalten, in der neben klassischen auch einige im Internet gespielte Blitzpartien gegen hochrangige Gegnerschaft zu finden sind. Einige Fotos aus Wiecherts "Schachleben", sowie natürlich viel Außerschachliches runden die Seite ab. Weitere Infos unter www.hanswiechert.de.

Rochade Kuppenheim  

Die Koreaner schrecken ihn: Nicht, weil sie Hunde fressen, sondern wegen ihrer generellen Tischsitten. Momentan hat Ralf-Michael Großhans deshalb sehr viel zu leiden. In Seoul führt er eine IT-Firma und hofft, dieses Trauma in sechs Jahren zu überwinden. Dann will der Gentleman und Traditionalist, der die Verrohung der Sitten beklagt, sich in die Rente verabschieden. Mit 45 wohlgemerkt! Da er zu seinem Leidwesen nur leidlich Klavier spielt und überhaupt nicht singen kann, wird sich der Kuppenheimer Oberligaspieler nicht nur der Musik widmen. Eigentlich träumt er davon, Tischler zu sein und sich seine eigenen Naturmöbel zu schnitzen - oder vielleicht auch eigene Figürchen? Sein großes Vorbild sind nicht etwa die Elo-Riesen dieser Welt, sondern die stilsicheren Herren an den Brettern früherer Tage. Lebendes Symbol dieser Zeit stellt für ihn der Baden-Badener Robert Sutterer dar. Dass er den stets in größter Zeitnot ruhig bleibenden badischen Meister von 1966, der selbst beim Wandern akkurat Anzug wie Schlips trägt, beim Kongress 1989 über die Zeit hob und so um den Aufstieg brachte, bereut Ralf Großhans noch heute. Ansonsten überzeugt der ehemalige Lahrer durch seine Mannschaftsdienlichkeit, die ihm wichtiger ist als persönliche Siege oder Niederlagen. Allerdings sollte auch kein Gegner zu früh gegen den Gambit-Liebhaber aufgeben. Dass er mindestens schon 100 Gewinnpartien vergeigt hat, nennt er als große Schwäche … Kann einem Mann vor etwas grauen, der sich als Lieblings-Schachroman die Memoiren von Hartmut Metz (dem offensichtlich legitimen Nachfolger der Bohlen-Elogen) wünscht? Man müsste denken nein - aber Ralf Großhans graut vor George W. Bush und ein paar anderen Dummköpfen. Sein einziger Kritikpunkt an der Rochade Kuppenheim ist vollkommen berechtigt und sollte alsbald beseitigt werden! Den Seouler stört es, dass der Verein nicht sein Spiellokal an ihm ausrichtet und die jährlichen Umzüge mitmacht. Eine kurze Mitgliederbefragung ergab eine breite Zustimmung innerhalb der Schachgemeinschaft. Die Spieler wollen sich nun in nächster Zeit donnerstags immer in Südkoreas Hauptstadt treffen … Durch seine Antworten auf die 64 Fragen hofft Ralf Großhans mit dem Image aufräumen zu können, ein Langweiler zu sein. Aber lesen und langweilen Sie sich selbst … Die dazugehörigen Partien werden nachgeliefert.

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo nun den sechsten und letzten Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.

Rochade Kuppenheim  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen. Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag ist unter anderem die zweite Runde der Vereinsmeisterschaft angesagt.


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11.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

"Fast unbemerkt ging die Vereinsmeisterschaft 2001/2002 zu Ende, wenn auch mit einem etwas unrühmlichen Ende, denn die letzten beiden ausstehenden Partien ..." Ein kleiner Rückblick von unserem Fide-Meister Hans Wiechert.

Schach-Humor  

Zwei neue Sprüche vom vorletzten Spielabend am Donnerstag in der Humor-Rubrik. Mit einer tollen Anekdote wurde die neue Sprüche-Seite 20 eingerichtet. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.


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10.11.2002:

Schach-Pokal

 

Die zweite Pokal-Mannschaft hat sich in Vimbuch deutlich mit 3,5:0,5 durchgesetzt. Das Ergebnis fiel jedoch in der zweiten Runde deutlicher aus, als die Kuppenheimer zwischenzeitlich erwartet hatten. Ausgerechnet Hubert Schuh gab den einzigen halben Zähler ab. Gegen Heinrich Herrmann (DWZ 1966) stand er mit Mehrfigur glatt auf Gewinn. Doch nach ein paar Nachlässigkeiten des Kuppenheimer Spitzenspielers rettete sich der taktisch starke Ex-Muggensturmer mit einem Qualitätsopfer ins Dauerschach. Besser löste Hans Wiechert seine Aufgabe. Einige Ungenauigkeiten von Günther-Paul Schröter (1901) nutzte der frisch gebackene FIDE-Meister zum Mattangriff. Diesen führten auch Velimir Kresovic an Brett eins und Hartmut Metz. Nach einem Figurenopfer musste sich der stärkste Vimbucher, Daniel Schneider (2058), gegen Kresovic präzise verteidigen - doch letztlich misslang ihm diese Aufgabe. Gleiches galt für Ferdinand Bäuerle (1835). Nachdem der ehemalige Bezirksvorsitzende eine bessere Fortsetzung ungenutzt verstreichen ließ, öffnete Metz mit einem Bauernopfer Linien gegen den feindlichen König. Den daraus resultierenden Angriff überstand Bäuerle nicht ohne Materialverluste.


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9.11.2002:

Schach-Pokal

 

Die erste Mannschaft der Rochade Kuppenheim ist im mittelbadischen Mannschaftspokal gegen den in Bestbesetzung angetretenen SC Rastatt ausgeschieden. Bereits nach zwei Stunden lagen wir mit 0:2 zurück, das bedeutete bereits die Entscheidung für die "niederklassigeren" Rastätter. Michael Zunker und dann Ralf Gantner hatten gegen ihre deutlich stärkeren Gegner (Manfred Wilde bzw. Werner Szenetra) wenig Chancen. Immerhin erreichte danach Michael Lorenz gegen Hartmut-Metz-Bezwinger Nikolaus Sentef aus besserer Stellung ein Remis. Toni Stückl besaß eine Figur mehr, musste aber in Zeitnot die Mattdrohungen und das starke Bauernzentrum von Milan Repac beachten, was ihm souverän gelang. Die zweite Mannschaft hat in Vimbuch gespielt, mehr dazu demnächst.

Rochade Kuppenheim  

Die erste Runde der Vereinsmeisterschaft ist abgeschlossen. Turnierleiter Michael Lorenz kann stolz vermelden: "Disziplin setzt sich durch!", alle Partien wurden nämlich am Brett entschieden. Die Paarungen der zweiten Runde sind auch schon ausgelost.

Schach-Humor  

Die zwei besten Sprüche (zumindest nach der recht subjektiven Meinung des Webmasters) vom vorletzten Spielabend haben nun endlich ihren Weg in die Humor-Rubrik auf die Sprüche-Seite 19 gefunden. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Schachtext in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko: "Drei Kaffee kosten 100 000 Dollar, Artur Jussupow hält Doping-Kontrollen für unsinnig".


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7.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

Endlich einmal einen tollen Denksport mit viel Humor verbinden? Spaß haben und lachen, aber auch die Gehirnzellen auf Trab bringen? Dann sind Sie genau richtig, wenn jeden Donnerstag (außer vielleicht mal an Weihnachten) der Komödienstadl (manche würden ihn schlicht Spielabend nennen) im Kuppenheimer Alten Kindergarten (die Anfahrt) ab 19.30 Uhr auftritt. Mit ständig wechselnden Ensembles und zahllosen Sprüchen (schon wieder zwei neue drauf, die besten zwei warten noch auf ihre Veröffentlichung). Kommen und staunen Sie! Aber bitte den Mund schließen (es sei denn, Sie haben einen lustigen Spruch auf den Lippen) und vor allem im Blitz ziehen, ziehen, ziehen! Eintritt frei für alle, die es gern geistreich mögen. Diesen Donnerstag sind unter anderem die Partieanalysen der Mannschaftsspiele vom Wochenende angesagt.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Noch einmal berichtet unser Kolumnist Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie über die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft 2002, mit kommentierten Partien zum online Nachspielen und Download.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit einer neuen Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit dem traditionellen Problemschach und zwei kommentierten Partien zum Nachspielen online.


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4.11.2002:

Schach spielen  

Die 6. Offene Internationale Bayerische Schachmeisterschaft in Bad Wiessee gehört der Vergangenheit an. Auch heuer strömten die Massen wieder an den Tegernsee, um dem königlichen Spiel zu frönen. Laut Presseberichten waren bereits im September alle 512 Startplätze vergeben!

Sieger des Turniers nach 9 Runden wurde Konstantin Landa aus Russland, gefolgt vom Israeli Michael Oratovsky und Elofavorit Vladimir Malakhov, ebenfalls aus Russland. Diese drei Spieler erzielten alle 7.5 Punkte, ebenso wie vier weitere, darunter auch die beiden Deutschen Gerald Hertneck und der mehrfache Bulletweltmeister Roland Schmaltz alias "Hawkeye", der nach einem Remis gegen Stefan Bromberger in Runde 5 und einer Null gegen Aronian in Runde 6 das Turnier mit drei Siegen in Folge abschloß.

In der letzten Runde remisierten Oratovsky und Landa schnell, ersterer fühlte sich wohl zu sicher, hatte er nach der achten Runde doch noch einen "Buchholzvorsprung" von 1.5 Punkten aufzuweisen gehabt, der nach der neunten Runde aber zum völligen Gleichstand verkam, wonach der Gegnerschnitt zugunsten von Landa entschied! Na ja, heutzutage verläßt man sich eben lieber auf die Elektronik, als tapfer um den Sieg zu ringen. Einzige löbliche Ausnahme unter den Openspitzenspielern ist Alexander Graf, der beim Dresdner Open in Runde 8 gegen einen starken Gegner "sogar" auch mit den schwarzen Steinen auf Sieg peitschte. In Runde 9 war dann aber doch wieder ein Kurzremis angesagt ...

Der einzige Kuppenheimer Teilnehmer, Joachim Kick, hielt sich übrigens wacker und erreichte mit 5.5 Punkten den 137. Rang. Sicherlich kein schlechtes Ergebnis, bei einem Gegnerschnittt von 1940 dürfte "Jogi" aber wohl doch nicht ganz zufrieden gewesen sein.

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Über die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft 2002 berichtet unser neuer Kolumnist Christof Herbrechtsmeier in seiner Rubrik Herbie, mit vielen kommentierten Partien zum online Nachspielen und noch mehr als Download.

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo nun den fünften Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.


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3.11.2002:

Schach spielen  

Die vierte Mannschaft gewann gestern souverän mit 5:1 gegen Durmersheim III, die Dritte hatte einige Probleme gegen die stark aufgestellte Vierte des SC Baden-Oos. Heute spielte die Reserve in Sasbach 4:4, wobei für beide Seiten mehr möglich war. Einzelheiten demnächst auf der Mannschaften-Seite.

 
Schach spielen  

Bei den 6. offenen bayrischen Meisterschaften in Bad Wiessee kommt Joachim Kick langsam in Schwung. Mit dem zweiten Sieg in Folge verbesserte er sich auf 4/7.

Schach spielen  

An Allerheiligen trafen sich alle Jahre wieder die Cracks aus Mittelbaden und Umgebung zum Bühlertäler Schnellschachturnier. 90 Schachbegeisterte sorgten dabei für einen neuen Teilnehmerrekord. Es war aber nicht nur Masse, sondern auch Klasse geboten, standen doch insgesamt acht internationale Titelträger auf der Startrangliste.

Am Schluß lag der einzige Großmeister im Feld, Ludger Keitlinghaus vom mittelbadischen Neustarclub Baden-Oos, ganz vorne, und das, obwohl er dem Kuppenheimer FIDE-Meister Hans Wiechert (vor wenigen Wochen wurde dieser übrigens auf der Heimatseite fälschlicherweise noch als "angehender FM" bezeichnet, obwohl auf der neuen FIDE-Seite bereits seit Anfang Oktober mit einem dicken "f" betitelt ;-)) vor ca. anderthalb Jahren auf dessen Anfrage, ob er denn am Kuppener Zwölfstundenblitz teilnehmen wolle, noch lapidar mit "Ich spiele keine Blitz- oder Schnellturniere mehr!" geantwortet hatte!

Nun, der Sinneswandel brachte dem 37-jährigen Ex-NRWler jedenfalls satte 200 Euro Siegprämie ein, hinter ihm konnten sich Lokalmatador IM Andreas Schenk und der badische Rekordnationalspieler FM Hajo Vatter die weiteren Medaillenränge sichern.

Es waren auch drei Kuppenheimer Protagonisten am Start, am besten in Szene setzen konnte sich dabei der sonst eher selten Turniere spielende Niederländer Marcel Vingerling, der mit 5,5 Punkten aus 9 maximal möglichen auf dem ordentlichen 17. Schlußrang einkam. Velimir Kresovic hingegen enttäuschte und wurde mit für ihn mageren 5 Punkten nur 29., während Michael Zunker mit der gleichen Punktzahl, aber etwas schlechteren Buchholz und dem sich daraus ergebenden 37. Platz durchaus zufrieden sein konnte. (Hans Wiechert)

Schach-Links Rochade Kuppenheim  

Wenn Ihnen unsere Seite nicht gefällt, können Sie sie bald wieder verlassen: Die Linksseite wurde erweitert. Ein paar neue Links zu den besten Schachseiten im Netz sind dazugekommen. Bei den Besucherlinks  hat sich auch einiges getan. Falls Sie eine gute Schachseite kennen, bitte dort eintragen.


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2.11.2002:

Rochade Kuppenheim  

Am Donnerstag fand der neunte Blitzcup des Jahres statt. Zehn Teilnehmer waren es - und es wären sogar mehr gewesen, wenn ... Mehr dazu in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 19, mehr Sprüche demnächst!

Schach spielen  

Für Joachim Kick läuft es beim Open in Bad Wiessee bisher nicht nach Wunsch. Mit einem Sieg in der sechsten Runde hievte sich der Mannschaftskapitän der Landesliga-Reserve gerade einmal auf 50 Prozent der Punkte.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie von Peter Swidler, der Europameister Macieja keine Chance ließ.


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1.11.2002:

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit zwei neuen Ausgaben der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit einem kritischen Blick auf das Match von Wladimir Kramnik gegen Deep Fritz. Dazu, wie immer, Problemschach und kommentierte Partien zum Nachspielen.

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