Schachgemeinschaft Caissa Rochade Kuppenheim 1979 e.V.

Schach: Caissa Rochade Kuppenheim


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28. November 2007

Meko: "Die Decke vernagelt nicht den Kopf" - Iwantschuks "hilfreiche Blicke" an die kahlen Wände / Zwei deutsche Großmeister beim Schach-Weltcup vorzeitig unter den letzten 64

Iwantschuk
Beim Blick weg vom Brett wird's für die
Gegner von Wassili Iwantschuk gefährlich!
(Foto: Hartmut Metz)


25. November 2007

Meko: Leiser Abgang endet mit Donnergrollen - Schach-Legende Robert Hübner scheidet im Streit vom OSC Baden-Baden

Robert Hübner
Robert Hübner
(Foto: Hartmut Metz)

Mittelbadischer Einzelpokal:
Im mittelbadischen Pokal ist Ralf Gantner im Achtelfinale ausgeschieden. Der Kuppenheimer Jugendtrainer unterlag mit den weißen Steinen dem Iffezheimer Bernhard Ast. Der letzte verbliebene Akteur der Caissa-Rochade trifft auf den härtesten verbliebenen Kontrahenten: Markus Merkel. Der Iffezheimer entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum schärfsten Pokal-Rivalen von Rekordsieger Hartmut Metz, der sich gegen den Ötigheimer Bernd Kölmel mühelos durchgesetzt hatte. In der Neuauflage des Endspiels 2007 hat Metz erneut Schwarz. Alle Paarungen des Viertelfinales:

Michael Zunker (SF Hörden)    - Hans-Erich Gubela (SF Sasbach)
Bernhard Ast (SC Iffezheim)   - Arnd Braun (SC Bühlertal)
Markus Merkel (SC Iffezheim)  - Hartmut Metz (SCR Kuppenheim)
Florian Steiner (SC Ötigheim) - Johann Wormsbecher (SC Bühlertal)


20. November 2007

Verbandsrunde 2007/2008: Spielberichte zur dritten Runde unserer Mannschaften in der Verbandsliga, der Bereichs- und Bezirksklasse.

kommentierte Partien: Ralf Großhans - Patrice Lerch, Verbandsliga Südbaden

Großhans
Ralf Großhans
(Foto: Hartmut Metz)

Kuppenheimer hören mit Schach auf: Näheres zu dieser Spekulation findet sich bei den Sprüchen.


17. November 2007

Meko: Russland knüpft an alte Vormacht an - Überragender Peter Swidler führt Nationalteam zum EM-Titel


16. November 2007

Mittelbadischer Einzelpokal:
Hartmut Metz hat im mittelbadischen Einzelpokal das Viertelfinale erreicht. Der Titelverteidiger schlug mit Schwarz mühelos den Ötigheimer Bernd Kölmel (DWZ 1622) in 24 Zügen. Mit Ralf Gantner, der auf Bezirksturnierleiter Bernhard Ast (Iffezheim) trifft, ist noch ein zweiter Kuppenheimer im Wettbewerb.

Mittelbadischer Mannschaftspokal:
Im mittelbadischen Mannschaftspokal steht die Caissa-Rochade vor lösbaren Aufgaben: Die bisher so wacker kämpfende Reserve misst sich am 7. Dezember (19.30 Uhr) mit dem OSC Baden-Baden. An dem Tag sind zwar Weltmeister Viswanathan Anand&Co. in der Stadt - werden aber in der Bundesliga auflaufen. Mit etwas Glück sitzen die Mannen um Michael Lorenz, Ralf Gantner und Wolfgang Kaupp nicht weit entfernt von den Stars, sollte der deutsche Meister das Match auch im Gebäude der Grenke-Leasing AG austragen. Weil der OSC den Pokal aber bis dato nicht sonderlich ernst nimmt, dürfte Kuppenheim II durchaus Siegchancen haben. Die Erste der Schachgemeinschaft ist im Heimspiel gegen Hörden I klarer Favorit, weil sich die besten Akteure der Murgtäler in der Pokal-Zweiten sammelten.

Ralf Ehret und Jens Lehmann im Leid vereint. Ein Thema, das am Vereinsabend diskutiert wurde, ist für die Annalen festgeschrieben.


12. November 2007

Meko: Mietzner zeigt Schachmiezen aus Rodewisch die Krallen - OSC Baden-Baden startet mit zwei Siegen / Schärfste Bundesliga-Rivalen patzen

Pokorna
Regina Pokorna
(Foto: Hartmut Metz)


11. November 2007

"Geschlagen wird nur auf dem Brett!":

Professioneller Trainer Hubert Weßbecher startet Schach-AG an der Kuppenheimer Favoriteschule

Offenbar hält Hubert Weßbecher nicht viel vom neuen Trend, der seit vergangener Woche zum Medienereignis wurde: Schachboxen. Energisch ruft Hubert Weßbecher zwei seiner Schützlinge zur Räson: "Geschlagen wird nur auf dem Brett!", lässt er zwei Jungs mit lässigem Ton erfahren, die daraufhin ihre Balgerei umgehend einstellen.
In der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft (AG) an der Kuppenheimer Favoriteschule ist nur der erste Teil von Schachboxen - jener für den Geist - gefragt. Jeden Donnerstag von 15.45 bis 17.15 Uhr muss aber auch zunächst kräftig geschlagen werden - jedoch, wie erwähnt, nur auf dem Brett. Weßbecher bringt dem knapp einen Dutzend Schüler die Figurenschritte mit Schlagschach bei. Später ist das Ziel genau umgekehrt, sollen doch möglichst wenige eigene Klötzchen verloren gehen. "Dann muss man die Kurve kriegen. Am Anfang ist das Spiel aber ideal", weiß der Karlsruher.
Der professionelle Schachlehrer weiht auch schon seit Jahren Kinder im Hügelsheimer Jugendzentrum, beim Rössl Muggensturm, in Malsch und Durmersheim in die Geheimnisse des königlichen Spiels ein. In Karlsruhe und Umgebung unterweist der gelernte Vermessungsingenieur ebenso den Nachwuchs. In der Karlsruher Schule für Sehbehinderte spielt der 52-Jährige sogar mit einem blinden Mädchen.
Weil Weßbecher sein guter Ruf als beliebter Schachlehrer vorauseilte, hat ihn nun auch die Caissa-Rochade Kuppenheim für die Favoriteschule engagiert. "Zum einen belegen Studien immer wieder, dass Schach ideal für das logische Denken ist und schulische Leistungen fördert", erklärt Markus Merklinger. Der Präsident der Schachgemeinschaft räumt aber ebenso ein, "wir hoffen zum anderen natürlich auch darauf, dass die Jugendlichen dann irgendwann im Verein Schach spielen wollen".
Die Chance darauf ist sicher gegeben, wenn man beobachtet, wie sich die Schüler in der AG von dem ersten Zauber des Denkspiels fangen lassen. Und Weßbecher haben sie sowieso gleich ins Herz geschlossen. "Herr Weßbecher, darf ich das nächste Mal mit Ihnen spielen?", fragen Tim und Philipp am Ende der Schulstunde. Der in der Schach-Weltrangliste geführte Trainer gibt sich salomonisch: "Wir losen aus: Wer den weißen Bauern zieht, der ist das nächste Mal dran." Tim gewinnt - doch Philipp wird auch gleich getröstet von dem Kuppenheimer AG-Leiter: "Bestimmt ist Zeit für eine zweite Partie."

Schach AG
Die Kuppenheimer Schüler haben Spaß bei der Schach-AG von Hubert Weßbecher.

Blitzcup: Munteres Wechselspiel in der Führung bei der Jahreswertung: Reinald Kloska löste dabei Hussain Chaltchi wieder ab. Das Novemberturnier gewann überraschend Boris Feiguelmann.

Meko: K.o.-Schläge auf dem Brett und im Ring - Frank "Anti Terror" Stoldt Weltmeister im Schachboxen / Der Sport, der aus der "Äquatorkälte" kam

DeptoStoldt
Den Puls runterfahren und überlegte Züge machen, ist nicht leicht,
wissen die Faustkämpfer "Double D" Depto (links) und "Anti Terror" Stoldt,
wenn sie ans Brett wechseln. Foto: WCBO

Mittelbadischer Mannschaftspokal:

Lockerer Einzug ins Viertelfinale / Leichter 4:0-Erfolg über SC Gaggenau
Die erste Mannschaft der Caissa-Rochade Kuppenheim ist problemlos ins Bezirkspokal-Viertelfinale eingezogen. Der mittelbadische Rekordsieger hatte gegen den Kreisligisten keine Mühe, um zu einem 4:0 zu kommen. Hubert Schuh, Velimir Kresovic und Ralf Großhans sorgten gegen nominell weit unterlegene Gegner für klare Verhältnisse. Lediglich Hartmut Metz hatte mit Pantelis Peponis einen etwas hartnäckigeren Gegner. Gaggenaus Spitzenspieler geriet mit Weiß aber zunehmend in die Defensive und büßte dann Material ein, weshalb Peponis nach 33 Zügen und 2:59 Stunden Spielzeit aufgab.
Kuppenheim – Gaggenau 4:0
1. Brett Hartmut Metz - Pantelis Peponis 1:0, 2. Hubert Schuh - Ivan Vugrin 1:0, 3. Velimir Kresovic - Peter Weiß 1:0, 4. Ralf Großhans - Klaus Riemann 1:0.


10. November 2007

Mittelbadischer Mannschaftspokal:

Die Zweite gelangt reibungslos ins Viertelfinale / Ottenau - Kuppenheim II 1:3
Im Mannschaftspokal hatte Kuppenheim II erstaunlich wenig Probleme, die nächste Runde zu erreichen. Zunächst lösten Ralf Gantner und Wolfgang Kaupp ihre Pflichtaufgaben gegen nominell deutlich schwächere Gegner sicher. Allerdings unterlag dann Boris Feiguelman in einem komplizierten geschlossenen Sizilianer gegen den stark aufspielenden Stefan Krieg.
Ein Sieg des favorisierten Fabian Ferster gegen Michael Lorenz an Brett 1 hätte nun Ottenau, Dank Berliner Wertung, zum Weiterkommen gereicht. Ferster hatte aber nach schwacher Eröffnung bereits Qualität und Bauer eingebüsst, ein aktives Läuferpaar und ein starkes Bauernzentrum war dafür zu wenig Kompensation. Lorenz gelang es, die Stellung zu konsolidieren und den ganzen Punkt einzufahren.
1. Ferster (2103) - Lorenz (1921) 0:1; 2. Krieg (1730) - Feiguelman(1921) 1:0; 3. Jovanovic (1258) - Gantner (1833) 0:1; 4. Ahmad (1269) - Kaupp (1701) 0:1


6. November 2007

Mit Kachiani-Gersinska wieder zum Titel

Muggensturmer Großmeisterin feiert gegen Rodewischer Schachmiezen ihr Comeback in Baden-Baden

"Absolute Weltklasse wie die Herren haben wir nicht", räumt Yaroslav Srokovskiy ein. Doch der Baden-Badener glaubt dennoch, dass die "erweitere Weltspitze" auch reicht, um bei den im Schatten stehenden Schachspielerinnen das gleiche Ziel zu verwirklichen: die deutsche Meisterschaft zu gewinnen. Die Damen des OSC Baden-Baden starten am Samstag als Favorit in die neue Bundesliga-Saison. Im Gebäude von Sponsor Grenke-Leasing (Neuer Markt 2) erwarten die Kurstädter zum Auftakt um 14 Uhr die Rodewischer Schachmiezen. Am Sonntag (9 Uhr) liegt die Messlatte gegen Schott Mainz deutlich niedriger Der Vizemeister hat sich auf einer Position verstärkt: Ketino Kachiani-Gersinska kehrt nach ausgeräumten Unstimmigkeiten wieder zurück an die Oos. Die Muggensturmerin hatte in der vergangenen Saison Position eins bei Reisepartner Karlsruher SF übernommen und sitzt nun beim OSC - Bestbesetzung vorausgesetzt - am fünften Brett. Das allein dokumentiert schon die Stärke, schließlich ist die 36-Jährige in Deutschland noch immer die beste Spielerin hinter der Dresdnerin Elisabeth Pähtz. Mit ihr trat Kachiani-Gersinska in den vergangenen Tagen mit allerdings wenig Erfolg bei der Europameisterschaft in Heraklion an. Nach dem zeitigen Rückflug aus Griechenland soll es nun wieder besser werden.

Kaum zum Einsatz dürfte Julia Bochis kommen. Das Talent aus Hörden schloss sich dem Erstligisten an, um in den Genuss des Trainings mit den OSC-Profis zu kommen. Srokovskiy will dies ohnehin an den Freitagabenden vor den Bundesliga-Einsätzen forcieren, um die einheimischen Amateurspielerinnen wie seine Ehefrau Katja Borulya oder Iamze Tammert "aufzuwärmen. Das gemeinsame Training stärkt auch den Mannschaftsgeist", glaubt der neue Kapitän.

Neben Titelverteidiger USV Halle hat Srokovskiy wieder Dresden als schärfsten Rivalen in der Zwölfer-Liga ausgemacht. Der Kurstädter warnt jedoch davor, wie im Vorjahr an eine Zuspitzung in den direkten Duellen zu glauben. "Wir haben zu oft gegen andere Mannschaften 3:3 gespielt", verweist Srokovskiy auf den Grund für Platz zwei. Das soll heuer nicht mehr passieren. Gegen die Rodewischer Schachmiezen tritt der OSC deshalb mit Spitzenspielerin Viktorija Cmilyte (Litauen) an. Ein Kantersieg über Mainz dürfte tags darauf folgen. "Wir müssen gewinnen, wenn wir Meister werden wollen", unterstreicht Srokovskiy die Ambitionen des Gastgebers.

Ketino Kachiani-Gersinska
Großmeisterin Ketino Kachiani-Gersinska
kehrt von den Karlsruher SF
zurück zum OSC Baden-Baden.


5. November 2007

REO: Weit über ein Jahr uneingeplante Pause gab es beim REO, jetzt endlich die Ausgabe 68 von März bis April 1995.


3. November 2007

Meko: Schach-Talent rettet vor Malaria-Tod - Ägypter Adly bei Junioren-WM zum zweiten Mal mit Fortuna im Bunde


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