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Aktuelles-Archiv Oktober 2002

Schach-News Oktober 2002

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31.10.2002:

Christof Herbrechtsmeier: Herbie  

Dass sich Christof Herbrechtsmeier vor bestimmten Speisen ekelt, ist seinen Spielern, die er als Teamchef zu den badischen Länderkämpfen einlädt, noch nicht aufgefallen. Selbst stark Kurzsichtige würden sich über solche eine Aussage wundern. Der gebürtige Emmendinger ist eben ein Gemütsmensch und Genießer, am Brett wie abseits. Der neue Kolumnist auf der Heimatseite ist zwar "(noch) nicht" Mitglied bei der Rochade, trägt sich aber wohl mit dem Gedanken. Wahrscheinlich hält ihn noch die eingeräumte "Lethargie" davon ab, das Eintrittsformular auszufüllen. An der Zeit wäre es aber, will er doch mit dem Vorurteil aufräumen, er sei faul … Was seine Kommentare anlangt, kann man dem starken Fernschachspieler jedenfalls Faulheit wirklich nicht vorwerfen. Er analysiert emsig und fleißig. Deshalb hätte man erwartet, dass "Herbie" nicht nur Herbie Hancock als besten Musiker nennt, sondern das Mikroskop als bedeutendste Erfindung aufführt - aber nein, der passionierte Bahnfahrer aus Karlsruhe schätzt das Teleskop, um nach fremden Sternen Ausschau zu halten. Einen ungetrübten Blick hat der EDV-Manager auch, was die Literatur auf Weltniveau anlangt: "Lushins Verteidigung" von Vladimir Nabokov nennt er als besten Schachroman. Erfolge hat der amtierende badische Pokalsieger genügend vorzuweisen. Am liebsten erinnert sich der Eppinger Zweitligaspieler an den Mitropa-Cup-Sieg mit der deutschen Nationalmannschaft 1980 und einen Fernschach-Sieg über Ex-Weltmeister Fritz Baumbach. Ach so, getrübt ist sein Blick auch ein bisschen (und nicht nur beim einstigen Länderkampf in Osnabrück, als der niedersächsische Non-Playing-Captain die Auslosung mit einem Schnäpschen arrangierte - Herbie spielte anschließend entsprechend), was die Literatur anlangt. Doch darüber legen wir besser den Mantel des Schweigens … Näheres in der Rubrik Herbie bei den 64 Fragen.


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30.10.2002:

Rochade Kuppenheim  

Der größte Nachteil beim Schach sei, dass man vom vielen "Rumsitzen fett wird"! Das kann man von Jürgen Metz nicht behaupten. Der Spieler der dritten Mannschaft, der die "64 Fragen an" auf Borneo ausfüllte, gilt gemeinhin als "der kleine Metz" - obwohl er "den großen Metz" um knapp zwei Häupter überragt. Das liegt nicht daran, dass Hartmut ein Zwerg ist, sondern an der wahren Größe des kleinen Metz. Kein Wunder, nennt er als seine Stärke am Brett: "Meine langen Beine sind meistens auf der Seite des Gegners." Weil die Tische beim Schach so klein sind, wechselt er deshalb gerne an die beim Tischtennis. Beim TTC Rauental spielte Jürgen Metz in der vergangenen Saison in der Bezirksliga. Wie es sich für einen richtigen Kühl-Buben gehört, hält er den Lehrmeister aller Rochadniks (zumindest all jener, die durch die harte Realschule und AG bei ihm wie Rektor Heribert Urban mussten) für den besten Spieler aller Zeiten! Und obwohl der 27-Jährige nicht das ersehnte Talent besitzt, "Jennifer Lopez um den Finger wickeln zu können", wird der Student nicht zum Griesgram. Ständig hat er ein Grinsen auf den Backen - und ist damit doch irgendwie der kleine Bruder von Hartmut, auch wenn die Metzens weder verwandt noch verschwägert sind. Der Seelenverwandte will ihm jetzt aber einen der drei größten Wünsche erfüllen, die Jürgen Metz in diesem Leben hat. Schade nur, dass der aber weniger erbaulich ist als Jennifer Lopez und auch nicht einen Sieg im Tischtennis schenken will …

Frank Stiefel: Start  

Frank Stiefel mit einer neuen Schach-Karikatur in der Rubrik Start zum Match Deep Fritz gegen Kramnik, das kürzlich in Bahrain stattfand, dazu noch mit den allerneuesten Informationen zum Fußball-Karikaturen-Buch.


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29.10.2002:

Schach-Krone  

Bei den mittelbadischen Jugendmeisterschaften in Hörden eroberten die Jugendlichen der Rochade Kuppenheim zwei Titel sowie eine Vizemeisterschaft. Barbara Goergen gewann bei den Mädchen unter 14 Jahren souverän alle zehn Partien! In der U14 war Michael Stiefel kaum schlechter. In den neun Begegnungen sammelte der neue Meister acht Punkte und blieb ungeschlagen. Andreas Hammerschmidt erreichte in derselben Altersklasse 5,5 Zähler und belegte Rang sieben. Sehr hoch ist das Abschneiden von Eugen Mrinski in der U16 zu bewerten. Der 12-Jährige holte 3,5:1,5 Punkte und überraschte mit einem beachtlichen zweiten Platz hinter Robert Schaaf (SC Baden-Oos) gegen die viel ältere Konkurrenz. Im Vorderfeld landeten auch Raphael Gassenschmidt und Oleg Weiss in der U12. Mit 7,5:5,5 beziehungsweise 7:6 Punkten belegten sie die Ränge sechs und zehn unter 29 Teilnehmern. Hier siegte das passive Rochade-Mitglied Jürgen Vollmer souverän mit 11,5 Punkten. Vierter wurde Dennis Kaupp (beide SC Rastatt/8,5), Sohn von Rochade-Spieler Wolfgang Kaupp. Trainer Antonius Balzert war mit dem Abschneiden all seiner Schützlinge sehr zufrieden.

Schach-Pokal

 

Michael Zunker trifft im Achtelfinale des mittelbadischen Einzelpokals auf Hubert Weßbecher (Durmersheim). Die Runde der letzten 16 beginnt um 19.30 Uhr im Spiellokal der Rochade.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz präsentiert in der Schachkolumne Meko ein Interview mit Wolfgang Grenke, dem Geldgeber des Bundesligisten SC Baden-Oos: "Sponsoring und kein Mäzenatentum".


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28.10.2002:

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo nun den vierten Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.

Schach-Humor  

"Doping und Skandal!" in der Oberliga vermeldet Hartmut Metz in seinem neuesten Text. Glücklicherweise landete dieser in die Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 19! Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen. Keinesfalls skandalös ist die lehrreiche Partie des Fide-Meisters gegen Großmeister Karpatschew bei den kommentierten Partien der Mitglieder.


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27.10.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit der sechsten, sehr ausführlich kommentierten Partie von Wladimir Kramnik aus seinem Match gegen Deep Fritz in Bahrain, in der der Mensch in wahrscheinlicher Remisstellung aufgab. Dazu noch ein Abschlussartikel mit der achten Partie des Matchs, die genauso wie die siebte schnell mit einem Unentschieden endete.

Matthias Burkhalter: Bubu  

"So, das war's dann eben." So endet die neueste Ausgabe der Rubrik Bubu von Matthias Burkhalter. Es hatte sich schon angedeutet, dass er mit den regelmäßigen Rezensionen aufhören würde - nun ist es soweit. Nicht endgültig, zum Glück, da er immer noch "Lust auf Schach" hat. Da trifft es sich gut, dass eines der zwei rezensierten Bücher diesen Titel trägt.


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23.10.2002:

Schach-Pokal

 

Im mittelbadischen Pokal haben die Kuppenheimer Mannschaften kampflos die erste Runde überstanden. Ottenau beziehungsweise die SF Oos traten nicht an. Im Achtelfinale trifft die Reserve nun am 8. November auf die Schachabteilung Vimbuch. Die erste Mannschaft tritt beim SC Rastatt an.


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22.10.2002:

Schach spielen  

Hartmut Metz mit dem Bericht auf der Mannschaften-Seite über das Spiel der Rochade Kuppenheim gegen den Topfavoriten Anderssen Bad Mergentheim. Die Kuppenheimer Oberliga-Partien gibt es nun als pgn-Download auf der Training-Seite für Fortgeschrittene.

Hartmut Metz: Meko  

Zwei neue Artikel in der Schachkolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko über die Schach-Bundesliga der Herren und der Damen, beide aus Sicht der Baden-Ooser Mannschaft.


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20.10.2002:

Schach spielen  

Die Oberliga-Mannschaft der Rochade spielte heute gegen den in guter Besetzung angetretenen Topfavorit Anderssen Bad Mergentheim 4:4, Einzelheiten kommen demnächst.

Schach-Krone  

Bei den mittelbadischen Schachjugend-Einzelmeisterschaften erreichten die jugendlichen Neuzugänge der Rochade Kuppenheim ein beachtliches Anfangsergebnis. Der 12-jährige Eugen Mrinski, der für die badischen Meisterschaften U14 schon qualifiziert ist, trat in der U16 an. Diese wurde aber mangels Teilnehmern mit der U18 und U20 zusammengelegt. Gegen den Ötigheimer Joachim Kühn gewann Mrinski die erste Runde, verlor aber die zweite gegen den Turnierfavoriten Robert Schaaf (Baden-Oos). In der U14 schaffte Andreas Hammerschmidt mit 2/4 ein gutes Ergebnis. Dies ist schließlich sein erstes Turnier mit längerer Bedenkzeit und DWZ-Auswertung. Michael Stiefel erreichte 4/4 und führt mit dem Hördener Lokalmatador Tobias Berwanger das Feld an. Weiter geht es am nächsten Samstag und Sonntag, an dem auch die U8, U10 und U12 ins Geschehen eingreifen. (Michael Stiefel)


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19.10.2002:

Schach spielen  

Die Oberliga-Mannschaft der Rochade startet am Sonntag in die Saison. Der Vizemeister der vergangenen Saison erwartet Topfavorit Anderssen Bad Mergentheim. Das Duell beginnt erst um 10.30 Uhr, da die Gäste mit ihrer Großmeister-Crew nicht früher antreten können und deshalb um eine halbstündige Verlegung baten.

Hartmut Metz: Meko  

Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie von Wladimir Kramnik aus seinem Match gegen Deep Fritz in Bahrain.

Geburtstag der Homepage  

Morgen ist der dritte Geburtstag der Heimatseite. Hier ein kleiner Rückblick auf einen Artikel vor einem Jahr von Hartmut Metz. Im Großen und Ganzen könnte man ihn so lassen, bis auf die Zugriffszahlen, die sich deutlich gesteigert haben.


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17.10.2002:

Harald Fietz: Figo  

Harald Fietz berichtet in seiner Rubrik Figo vom Länderkampf der Schweiz gegen Deutschland, mit vielen Fotos und vier kommentierten Partien  zum online Nachspielen.

Hartmut Metz: Meko  

In Bahrain findet zur Zeit ein Match zwischen Deep Fritz und Weltmeister Wladimir Kramnik statt: "Computer kennen keine Schönheit, Menschen sterben in ihr. Deep Fritz gleicht gegen Wladimir Kramnik aus, weil er Picasso statt Strichmännchen kreieren wollte." Ein neuer Artikel in der Schachkolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit der neuesten Partie zum online Nachspielen.

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel: Ein Interview mit Kramnik, geführt vor dem Match in Bahrain, kommt auch noch dazu.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit einer neuen Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit den zwei Gewinnpartien von Deep Fritz aus Bahrain zum online Nachspielen, Problemschach und Neuigkeiten.


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15.10.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Noch ein neuer Artikel in der Schachkolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko: Ein Interview mit Mathias Feist, dem Bediener von Deep Fritz beim Match gegen Wladimir Kramnik in Bahrain: "Zurückhaltender Zeugwart eines Computers".


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14.10.2002:

Hartmut Metz: Meko  

In Bahrain findet zur Zeit ein Match zwischen Deep Fritz und Weltmeister Wladimir Kramnik statt: Elektronenhirne gehen mit Damen besser um. Ein neuer Artikel in der Schachkolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit allen bisherigen Partien zum online Nachspielen.

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo nun den dritten Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.

Blitzschach

 

Der Termin des 15. Kuppenheimer Zwölf-Stunden-Blitzturnier steht fest: Am Freitag, 23. Mai 2003 (Anmeldeschluss 19.30 Uhr), bittet die Rochade Kuppenheim wieder an die Bretter bei ihrem international renommierten Turnier.


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13.10.2002:

Schach spielen  

Die favorisierte Zweite hat es in der Landesliga leider nicht geschafft, aus Hörden beide Punkte mitzunehmen. Alexander Hatz hatte einen Mehrbauern und übersah dann einen Zug und hatte Glück, dass es noch remis war. Antonius Balzert hatte zwei Figuren gegen Turm und Bauer, konnte aber keine guten Felder für seine Figuren finden. Bei Ralf Großhans und Marcel Vingerling war nie etwas los und Michael Lorenz stand lange Zeit sehr gut. Leider konnte er die Vorzüge seiner Stellung nicht zur Geltung bringen und verlor, weil er einige Konter seines Gegners übersah. Michael Zunkers Stellung war lange Zeit sehr unklar, jeder griff den König des Gegners bei heterogenen Rochaden an. Irgendwann stand Michael platt. Bei Toni Stückl das übliche Spiel, eine gute Stellung aber hochgradige Zeitnot. Irgendwann hat er die Zeitnot überstanden und hatte irgendwie zwei Mehrbauern und konnte zum 4:4 ausgleichen. Joachim Kick landete einen netten Sieg, als er vehement den schwarzen König angriff und ein schönes Zwei-Springermatt zur 1:0-Führung anbringen konnte. Einzelergebnisse: Marcel - Merkel 0,5 - 0,5; Ralf - Immer 0,5 - 0,5; Joachim - Wolf 1 - 0; Alex - Thon 0,5 - 0,5; Antonius - Rahner 0,5 - 0,5; Michael Zunker - Kohlbecker 0 - 1; Michael Lorenz - Karcher 0 - 1; Toni - Wessbecher 1 - 0.

Die Dritte gewann gestern in der ersten Kreisklasse gegen Vimbuch III mit 6:2. Einzelergebnisse: Miklos 1/2, R. Gantner 1, U. Gantner 1, R. Wendelgaß 1/2, F. Schäfer 1, Walz 1/2, Wörner 1, J. Metz 1/2.

Die vierte Mannschaft startete mit einem Kantersieg in die Saison der Kreisklasse III: Bei Ottenau IV kam das Sextett von Fritz Kolb zu einem 6:0-Erfolg. Florian von der Ahé (Brett 3) hatte schon nach 30 Minuten den vollen Zähler eingestrichen. Olaf Schneider und Kolb erhöhten auf 3:0. Lediglich der Sieg von Sibylla Heine war glücklich, stand ihr König doch im Zentrum eines feindlichen Angriffs - doch mit einem Damenausflug schlug die 19-Jährige eher zu als der zögerliche Kontrahent am letzten Brett. Die Neuzugänge Eugen Mrinski und Michael Stiefel vollstreckten an vorderster Front konsequent zum Traumresultat.


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12.10.2002:

Schach spielen  

Heute fangen die Mannschaftsspiele an: Die Dritte spielt in der Kreisklasse 1 in Vimbuch, die Vierte in der Kreisklasse 3 Nord in Ottenau. Morgen spielt die Reserve in Hörden.

Rochade Kuppenheim  

Die Vereinsmeisterschaften haben begonnen. Bisher aber erst mit neun Teilnehmern. Nachmeldungen sind aber wie gewohnt erlaubt. Die erste Partie haben - ganz vorbildlich - Turnierleiter Michael Lorenz und sein Vorgänger in diesem Amt, Hartmut Metz, gleich ausgetragen.

Schach-Humor  

Noch ein Spruch von und mit IM Helmut Reefschläger in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 19! Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Hartmut Metz: Meko  

In der Frauenbundesliga sind die Ooser Damen Favorit: Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie von Iamze Tammert zum online Nachspielen.


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10.10.2002:

Rochade Kuppenheim  

Turnierleiter Michael Lorenz weist darauf hin, dass heute die Vereinsmeisterschaften beginnen! Anmeldung bis 20 Uhr, wie gewohnt fünf Runden Schweizer System. Wer heute nicht kann, soll sich per E-Mail bei ihm melden, auf dass er auch mitausgelost wird.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack in der Rubrik Hack mit zwei neuen Ausgaben der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit kommentierten Partien zum online Nachspielen, Problemschach und Neuigkeiten.

Matthias Burkhalter: Bubu  

"Kommentare ohne Titel": Eine neue Ausgabe der Rubrik Bubu von Matthias Burkhalter, weniger über Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt sondern mehr über Schach-Buchauktionen, auch im Internet.

Schach-Links Rochade Kuppenheim  

Wenn Ihnen unsere Seite nicht gefällt, können Sie sie bald wieder verlassen: Die Linksseite wurde erweitert. Ein paar neue Links zu den besten Schachseiten im Netz sind dazugekommen. Bei den Besucherlinks  hat sich auch einiges getan. Falls Sie eine gute Schachseite kennen, bitte dort eintragen.


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7.10.2002:

Schach-Krone  

Im mittelbadischen Einzelpokal ruhen nach der ersten Runde alle Kuppenheimer Hoffnungen auf Michael Zunker. Der ehemalige Pokal-Finalist bezwang zum Auftakt Dominik Kölmel. Hartmut Metz musste gleich alle Hoffnungen auf die Nachfolge von Hans Wiechert, der aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen konnte, begraben. Der siebenfache Bezirks-Pokalsieger unterlag im Duell der Topfavoriten dem Bezirksvorsitzenden Nikolaus Sentef (SC Rastatt) in nur 20 Zügen. Eine peinliche Vorstellung mit Weiß, die Sentef rigoros ausnutzte.

Hartmut Metz: Meko  

Im großen Vergleich Rußland gegen den Rest der Welt verlor Rußland knapp. Bei der nationalen Meisterschaft gibt es aber immer noch Perlen: Ein neuer Artikel in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne von Hartmut Metz in der Rubrik Meko mit einer kommentierten Partie zum online Nachspielen.

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo nun den zweiten Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.


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5.10.2002:

Schach-Krone  

So schlecht besetzt wie noch nie waren die mittelbadischen Schach-Blitzmeisterschaften in Iffezheim. Außer der Rochade Kuppenheim, die mit drei Teams an den Start ging, nahmen nur fünf weitere Vereine an den Bezirksmeisterschaften in den Fünf-Minuten-Partien teil. Wenigstens verlief der Kampf um den Titel spannend: Von Beginn an führte das Quartett von Bundesliga-Aufsteiger SC Baden-Oos. Die erste Mannschaft der Rochade Kuppenheim verlor jedoch auch kein Duell und blieb deshalb stets in Reichweite. Als der Favorit stolperte, zog der Oberligist um einen Punkt vorbei. Den machten die Kurstädter jedoch in der letzten Runde durch ein 3:1 im direkten Duell wieder wett. Helmut Reefschläger stellte dabei im Endspiel Turm+Läufer gegen Turm+Läufer in Gewinnstellung einzügig den Turm ein! Durch den Schnitzer verpasste die Schachgemeinschaft das nötige 2:2. Mit 20:4 Punkten entthronten Jessica und Oliver Nill, Oliver Weiß, Christian Bossert und Fabian Döttling den Titelverteidiger. Überragender Spieler war der ehemalige U18-Europameister Döttling, der seine Fähigkeiten am ersten Brett mit zwölf Siegen in zwölf Partien unterstrich. Bei der zweitplatzierten Rochade (19:5) trumpfte Damir Caleta mit 11:1 Punkten auf. Helmut Reefschläger verbuchte gute 9:3 Punkte. Schwach agierten Spitzenspieler Hartmut Metz (7:5) und Alexander Hatz (5:7), der früher bei den Bezirksmeisterschaften immer annähernd 100 Prozent geholt hatte. So gerieten aber die Kämpfe gegen Baden-Oos zur Frage, ob Reefschläger und Caleta für ein 2:2 sorgen können oder nicht - konnten sie nicht …

Als Dritter ist auch Iffezheim bei den badischen Titelkämpfen dabei. Der Landesligist war die Überraschung des Turniers und knöpfte Kuppenheim zwei 2:2 ab beziehungsweise bezwang einmal sogar Baden-Oos. Abgeschlagen folgten Vimbuch (12:12), Kuppenheim II (11:13), Sasbach (5:19) und die Nachwuchsmannschaft der Rochade Kuppenheim (1:23). In der Kuppenheimer Reserve wusste Velimir Kresovic mit 7,5 Punkten am meisten zu überzeugen. Zufrieden durften auch Reinald Kloska und Michael Zunker (beide 7) sein, während Webmaster Robert Miklos (4,5) deutlich unter Form agierte und abfiel. Erwartungsgemäß belegte die Nachwuchsmannschaft der Rochade Kuppenheim den letzten Rang. Immerhin gelang ihr ein 2:2 gegen den Landesligisten Vimbuch, obwohl das Team nach dem Ausfall von Florian von der Ahé nur zu dritt antrat! Eugen Mrinski und Michael Stiefel holten jeweils zwei Punkte, Olaf Schneider ging leer aus.

Bei den Einzel-Blitzmeisterschaften nahmen nur 14 Spieler teil. Damir Caleta verpasste als Zweiter mit 10:3 Punkten nur um einen halben Zähler seinen ersten Titel als mittelbadischer Einzel-Champion. Der ging an den Iffezheimer Markus Merkel. Velimir Kresovic (9,5) belegte Rang vier, Michael Zunker (8) wurde Siebter. Das zwölfjährige Rochade-Nachwuchstalent Eugen Mrinski kam mit zwei Zählern auf Rang zwölf ein.


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3.10.2002:

Frank Stiefel: Start  

Frank Stiefel mit fünf neuen Schach-Karikaturen in der Rubrik Start: Vier historische Persönlichkeiten und eine aus aktuellem Anlaß: Das Match von Wladimir Kramnik gegen Deep Fritz.

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