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Schach Magazin 64

27. März 2012

Verbandsrunde - 8. Spieltag
Rochade-Reserve steigt ab
Ersatzgeschwächter Landesligist beim 2:6 in Lahr chancenlos


26. März 2012

Verbandsrunde - 8. Spieltag
Dritte unterliegt trotz Roths Einsatz
2:6 gegen Vimbuch


25. März 2012

Meko:
Bobby Fischer so genial wie Karl May
Verleger Lothar Schmid berühmtester Schach-Schiedsrichter / 100. Todestag des Abenteuer-Schriftstellers

Lothar Schmidt
Verleger Lothar Schmid liebt seine wertvolle Schachbuch-Sammlung genauso wie die Karl-May-Bände


19. März 2012

Verbandsrunde - 8. Spieltag
Fulminanter Befreiungsschlag mit 7:1
Wichtiger Oberliga-Sieg der Rochade in Oberwinden / Klassenerhalt rückt in Reichweite


18. März 2012

Meko:
Tarrasch kein "herzloser Dogmatiker"
Zar Nikolaus II. verleiht ersten Großmeister-Titel nach großem Sieg

Rochade ist Bezirkspokalsieger 2012!

Ungefährdeter 4:0-Erfolg gegen SC Durmersheim
von FM Hans Wiechert

Die Rochade Kuppenheim hat sich nach 1986, 1991, 1992, 1994, 1995, 1998, 1999, 2003, 2005, 2008, 2009 und 2010 zum dreizehnten Male den Titel des Bezirkspokalsiegers geschnappt. Im Finale gegen den Landesligisten SC Durmersheim im Alten Kindergarten gaben sich die Knöpflestädter keine Blöße und siegten glatt mit 4:0. Mit Ausnahme von Brett vier, an dem sich Toni Stückl mit dem Ex-Kuppenheimer Lutz Schäfer auseinanderzusetzen hatte, besaßen die Kuppenheimer klare DWZ-Vorteile, die sie auch ausnahmslos in ganze Punkte ummünzen konnten.

Am schnellsten war FM Hans Wiechert fertig, der an Brett zwei mit Weiß gegen Franz-Josef Elsland im Damengambit nach der Transformation einer typischen Karlsbader Struktur in eine Isolanistellung (mit gegnerischem Bauer auf d5) im frühen Mittelspiel zunächst einigen positionellen Druck ausüben konnte. Dem zu erwartenden langen zähen Ringen um Druckspiel gegen den Isolani bereitete der Durmersheimer ein jähes Ende, indem er bei weißer Dame auf d4 und ungedeckter schwarzer Dame auf d6 nach Tc4 das simple Dxc4 übersah, welches einen ganzen Turm kostete und zwei Züge später zur Aufgabe führte. Nicht ganz so klar erschien den Kiebitzen die Lage bei Velimir Kresovic an Brett drei, der es mit dem jungen Tobias Bablich zu tun hatte. In einer kniffligen Stellung mit gegenseitigen Fesselungsmotiven ließ der Vollbluttaktiker seine Klasse aufblitzen und fand in kritischer Stellung den Zug Sf4, gefolgt von Sh5 nebst Mattdrohung gegen g7, wonach die schwarze Stellung wie ein Kartenhaus zusammenbrach. Nach der beruhigenden 2:0-Führung gelang es hernach auch FM Hubert Schuh gegen Gerhard Alberts und Stückl gegen Schäfer, zu vollen Punktgewinnen zu kommen und so den 4:0-Triumph der Kuppenheimer klarzumachen. Schuh hatte seit Jahrzehnten (!!) mit Schwarz mal wieder einen waschechten Königsinder auf dem Brett. In einer Theorievariante, die beiden Akteuren allerdings nicht als solche bewusst war, verlor Alberts den Faden und ging einer fast zwangsläufigen Remisfortsetzung mit Zugwiederholung aus dem Weg und gab dem ehemaligen Süddeutschen Meister die Chance zu einer "petite combinaison", die forciert Material gewann. Trotz langer Gegenwehr konnte Schuh dann im Endspiel auch die Früchte seiner Arbeit ernten und souverän punkten. Weniger klar war die Angelegenheit zunächst bei Stückl, der einen Springer auf a7 geparkt hatte, um am Damenflügel b5 durchdrücken zu können. "Wie üblich" kam der ehemalige Zugspitzmeister in Zeitnot, hatte aber mittlerweile nach einigen Ungenauigkeiten des Durmersheimer Psychiaters, der seinen Hund als Verstärkung mitgebracht hatte, die Oberhand gewonnen. Nachdem Stückl die Qualität abgreifen konnte, beging er in hochgradiger Zeitnot eine Ungenauigkeit und haderte verzweifelt mit seinem Schicksal, fand dann aber wieder einige starke Züge, die Schäfers Fuddelversuche mit Dame und Springer wirkungslos verpuffen ließen und zu einem gewonnenen Endspiel mit zwei Türmen gegen Turm und Springer führten. Kurz nach der Zeitkontrolle gab Schäfer auf.

Fazit: Die Rochade marschierte mehr oder weniger ungefährdet zum Bezirkspokalsieger durch, lediglich im Viertelfinale gegen Sasbach hatte man einige bange Momente zu überstehen. In dieser Form dürfte die Equipe aus der Knöpflestadt auch im Badischen Pokal ein gewichtiges Wörtchen im Kampf um den Titel des Badischen Mannschaftspokalmeisters mitzureden haben.

Die Partien des Pokalfinals


13. März 2012

Rochade-Hoch dauert nicht lange genug

Kuppenheimer Schachspieler nur Siebter bei badischer Blitzmeisterschaft

Die Rochade Kuppenheim hat bei der badischen Blitz-Meisterschaft eine Topplatzierung verpasst. Nach 14 der 21 Runden führte der Schach-Oberligist das Feld in Bühlertal ungeschlagen mit 36 Punkten an. Elf Siegen - unter anderem über den Titelverteidiger und Bundesligisten Hockenheim - standen nur drei 2:2 gegenüber. Zweitligist Viernheim, Lokalrivale Iffezheim und Oberliga-Konkurrent Ettlingen verteidigten einen Zähler.

Als Zweitligist Untergrombach dann die Serie mit einem 2,5:1,5 brach, brach die Rochade im letzten Drittel ein. Es folgten zwei weitere 1,5:2,5-Niederlagen in den Partien mit nur fünf Minuten Bedenkzeit gegen Dreisamtal und Walldorf. Auf der Zielgeraden ließ Kuppenheim ebenfalls noch Punkte mit einem 2:2 gegen Leimen und der höchsten Niederlage, einem 1:3 gegen den späteren Vizemeister Karlsruher SF.

Mit 43 Punkten blieb der Schachgemeinschaft so lediglich noch Platz sieben. Den Titel sicherte sich Untergrombach (56) vor Karlsruhe (54), Hockenheim (50), Ettlingen, Walldorf (beide 45) und Eppingen (44). Beim Quartett aus der Knöpflestadt ragte Hubert Schuh heraus. Nach schwachem Start gegen nominell deutlich schlechtere Gegner schlug er alle Topspieler des Turniers! Die IM Alexander Gasthofer, Günther Beikert und Wadim Tschernow hatten das Nachsehen. Am Ende verbuchte der frühere Bundesligaspieler exzellente 15,5:5,5 Punkte. Hartmut Metz holte am zweiten Brett durchschnittliche 14,5 Zähler, Günther Tammert 13,5. Der am Vormittag überragende Velimir Kresovic hatte nach der Mittagspause konditionelle Probleme und verlor noch sechs Begegnungen. Am Schluss kam die Nummer vier auf 12,5 Punkte.

Schüler-Schachturnier am 24. März

Die Rochade Kuppenheim lädt alle Schüler aus Bischweier, Oberweier, Rotenfels und Kuppenheim zum Frühjahrs-Turnier am 24. März ein. Die Anmeldung an dem Samstag sollte bis 13.45 Uhr im Alten Kindergarten (direkt neben der katholischen Kirche) erfolgen. Der Wettbewerb geht von 14 bis etwa 17 Uhr. Jugendwart Michael Lorenz und Turnierleiter Thomas Braun tragen die Wettbewerbe in mehreren Altersgruppen aus, so dass alle Teilnehmer eine Chance haben. Den Besten winken zahlreiche Pokale, Urkunden und Sachpreise.

"Zu unbekannt bei den Unbekannten" oder "Das Problem mit Bobby Fischer" - Gespräche ohne Sinn!


10. März 2012

Meko:
"Für Sie habe ich nur drei Worte!"
Tarrasch verliert WM-Kampf wegen der "Seeluft in Düsseldorf"


7. März 2012

Verbandsrunde - 7. Spieltag
Rochade-Reserve schöpft Hoffnung
Kuppenheim III verpasst Sieg gegen starke Hördener Reserve


4. März 2012

Meko:
Der "Lehrmeister der Deutschen"
Der vor 150 Jahren geborene Siegbert Tarrasch prägte das Schach

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