Schachgemeinschaft Caissa Rochade Kuppenheim 1979 e.V.

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Schach Magazin 64

27. Dezember 2010

Meister Petz 2010:
Umkämpfter grauer Esel beim Meister-Petz-Blitz
Hettich-Jubiläum erhöht Teilnehmerzahl bei Traditionsturnier der Rochade

Philipp Kick

Die Nachwuchsarbeit der Rochade Kuppenheim ist langfristig gesichert. Nachdem Philipp Kick die Nuancen zwischen der Najdorf-Variante und dem Alapin-System in der Sizilianischen Verteidigung zu unterscheiden wusste (was manchem Spitzenspieler des Vereins auch nach 46 Jahren nicht gelingt ...), belohnte ihn sein Vater Joachim mit dem Preis vom Meister-Petz-Blitz


24. Dezember 2010

Sprunghafter Rochade-Weihnachtsengel feiert Jubiläum

Ihr Göttergatte hat bereits vor kurzem die 50 überschritten. Dessen Weihnachtsengel folgt zwar treu, aber in gebührendem Abstand ... Dagmar Sprung feiert an Heiligabend auch einen runden Geburtstag. Aber bei zarten Rochade-Frauen schweigt der Genießer lieber - ansonsten könnte er ja zur Nachfeier in den Klubräumen am 13. Januar nicht eingeladen werden, weil sich der Engel doch als Teufelchen entpuppt ... Aber das ist Dagmar höchstens auf dem Brett. Und notfalls springt ihr Hubert Schuh zur Seite und vermöbelt die widerborstigen Gesellen. Die Rochade gratuliert seiner "sprunghaften" Schachspielerin herzlich zum Jubiläum!

Dagmar Sprung
Dagmar Sprung


20. Dezember 2010

Final-Neuauflage im Einzelpokal

Metz trifft nach Sieg über Sasbacher Gubela erstmals früher auf Bernhard Ast

Hartmut Metz hat im mittelbadischen Einzelpokal einmal mehr das Viertelfinale erreicht. Der Rekordsieger aus Kuppenheim bezwang in Weitenung den Sasbacher Hans-Erich Gubela. Mit Weiß geriet dieser durch mehrere kleine Ungenauigkeiten in die Defensive. Mit einer hübschen Kombination fing Metz die weiße Dame. Der davon sogar "begeisterte" Gubela ("Das ist hübsch!") spielte trotz der Malaise mit Turm gegen Dame weiter und schaffte es bis in den 46. Zug (zur Partie).

Im Viertelfinale kommt es am 28. Januar in Iffezheim zur Neuauflage des Vorjahres-Endspiels: Metz führt gegen den rührigen Bezirksturnierleiter Bernhard Ast die weißen Steine. So früh sind die beiden noch nie aufeinandergeprallt! Bisher stand dieses Match ausschließlich dreimal im Bezirkspokal-Finale an - alle Partien gewann Metz, zudem auch im letzten Mannschafts-Finale gegen Iffezheim, so dass es aktuell 4:0 für den Kuppenheimer steht.

Die Auslosung der Viertelfinal-Paarungen:
Schäfer, Dr. Lutz (SC Durmersheim) - Alberts, Gerhard (SC Durmersheim)
FM Metz, Hartmut (SCR Kuppenheim) - Ast, Bernhard (SC Iffezheim)
Terlaak, Michael (SC Weitenung) - Wirner, Frank (SK Ötigheim)
Jenisch, Arno (SK Ötigheim) - Elsland, Franz-Josef (SC Durmersheim)


19. Dezember 2010

Meko:
Britisches Kanonenfutter ebnet Carlsen den Weg
Norweger bekommt nach WM-Boykott aber in London von Anand und Kramnik die Grenzen aufgezeigt

Vereinsmeisterschaft 2010:
Die Vereinsmeisterschaft 2010 ist beendet, Hartmut Metz siegt vor Hubert Schuh und Joachim Kick.


13. Dezember 2010

Verbandsrunde - 4. Spieltag
Alle Rochade-Teams Tabellenführer
Kuppenheimer Verbandsliga-Schachspieler deklassieren auch Horben


11. Dezember 2010
Meko:
Jauch-Millionär verteilt Danaergeschenk
Weihnachtspräsente für "verrückte" Schachspieler / Glänzendes Werk über den "Hexer von Riga": Kombinationskünstler Michail Tal


7. Dezember 2010

Blitzcup 2010:
Reinald Kloska ist Blitzcupsieger 2010
Hartmut Metz und Jürgen Biskup belegen die Plätze

 

Beim Schach leben Nikoläuse nicht lange

"Darf ich den gleich essen?" Malte Rübenkönig kann es kaum erwarten, als er Alexander Herrmann einen Nikolaus abluchst. Auf dem Brett vor den beiden jungen Schachspielern stehen diesmal nicht nur die üblichen 32 Figuren. Trainer Helmut Reefschläger hat einige davon durch Schoko-Nikoläuse und Schokoeier ersetzt. So stürzen sich seine Schützlinge noch gieriger als sonst auf die feindliche Streitmacht, um möglichst viele Bauern- und Figuren-Ersatzleute vom Brett zu räumen - denn beim Nikolaus-Schach der Rochade Kuppenheim dürfen sie ihre Eroberungen mit nach Hause nehmen. Am Schluss hat jeder reiche Beute gemacht. Die älteren und ruhigeren Nachwuchsspieler wie Tom Graf, Jannik Lorenz und Alexander Männle nehmen diese mit nach Hause, während die Jüngeren alle geschlagenen Schoko-Nikoläuse lieber gleich an Ort und Stelle vertilgen ...

Nikolausschach 2010
Malte Rübenkönig (links) greift beherzt zu beim Nikolaus-Schach gegen Alexander Herrmann.

Nikolausschach 2010
Alexander Männle (rechts) freut sich schon auf den nächsten süßen Zug. Das Brett dahinter spielt Jannik Lorenz.

Nikolausschach 2010
Tom Graf hat die geballte Schoko-Kraft vor sich. "Wen nehme ich zuerst?", dürfte er sich fragen.

Ausgeglichene Bilanz
Hartmut Metz über seine Bilanz gegen IM Branko Filipovic


5. Dezember 2010
Meko:
Der Lehrmeister der Amerikaner
Naturtalent Larry Evans war lieber Autor als Schachspieler


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